03.12.2021 Digitales Hotelkonzept limehome expandiert in Essen
Fotocredit: limehome
Das digitale Hotelkonzept limehome hat seinen dritten und bislang größten Standort in Essen unter Vertrag genommen. Der Vermieter der Immobilie, die weiterhin von Einzelhandel, Büronutzern, Ärzten und Entertainment genutzt ist, wird von Swiss Life Asset Managers, ehemals CORPUS SIREO, vertreten. Das Unternehmen, das als Fonds- und Asset-Manager, Investor sowie Projektentwickler in Deutschland als auch im europäischen Ausland tätig ist, ist einer der führenden institutionellen Immobilien-Asset-Manager in Europa.
In der Kettwiger Straße 27 baut limehome das erste, zweite und sechste Obergeschoss zu 23 Serviced Apartments um. Bis 2022 entstehen in der zentralen Einkaufsstraße Essens 15 Junior- à 22 qm, zwei Classic- à 25 qm sowie sechs Superior Suiten à 36 qm. Die Einheiten können tage-, wochen- oder monatsweise bis zu einer Aufenthaltsdauer von maximal sechs Monaten gemietet werden. limehome bietet seinen Gästen durch die vollständig digitalisierte Customer Journey, die von der Buchung über Check-in und Check-out bis hin zur elektronischen Rechnungsstellung reicht, einen komplett kontaktlosen Service an. Neben den aktiven Standorten in der Viehofer Straße sowie in der Kibbelstraße wird der Komplex an der Kettwiger Straße der größte in Essen sein.
Beide Parteien haben sich auf einen langfristigen Mietvertrag geeinigt. Der Vermieter und der Mieter wurden von der in Essen ansässigen Eugen Lehmkühler GmbH beraten. Architektur Team (Dortmund) plant und setzt die Baumaßnahme um.
„Wir freuen uns darüber, dass wir mit dem neuen Standort unsere Präsenz in der attraktiven Metropolregion Rhein-Ruhr festigen können”, so Dr. Josef Vollmayr, Geschäftsführer von limehome und fügt hinzu: “Besonders die Green Lease Klausel als Teil unserer Strategie zur Nutzung der Immobilie ist für uns ein essentieller Schritt. Damit stellen wir eine nachhaltige, ressourcenschonende und ökologische Nutzung und Bewirtschaftung sicher. In unseren Augen ist das ein bedeutsamer Aspekt für die Zukunft des Hotelgewerbes.”
Limehome betreibt derzeit ca. 90 Standorte, die sich hauptsächlich auf Deutschland, aber auch Österreich, die Niederlande und Spanien aufteilen. Ihr Ziel ist es, bis Ende des Jahres 2.700 Apartments unter Vertrag zu haben. Auch in Essen sollen bis zu 100 weitere Einheiten entstehen.
In der Kettwiger Straße 27 baut limehome das erste, zweite und sechste Obergeschoss zu 23 Serviced Apartments um. Bis 2022 entstehen in der zentralen Einkaufsstraße Essens 15 Junior- à 22 qm, zwei Classic- à 25 qm sowie sechs Superior Suiten à 36 qm. Die Einheiten können tage-, wochen- oder monatsweise bis zu einer Aufenthaltsdauer von maximal sechs Monaten gemietet werden. limehome bietet seinen Gästen durch die vollständig digitalisierte Customer Journey, die von der Buchung über Check-in und Check-out bis hin zur elektronischen Rechnungsstellung reicht, einen komplett kontaktlosen Service an. Neben den aktiven Standorten in der Viehofer Straße sowie in der Kibbelstraße wird der Komplex an der Kettwiger Straße der größte in Essen sein.
Beide Parteien haben sich auf einen langfristigen Mietvertrag geeinigt. Der Vermieter und der Mieter wurden von der in Essen ansässigen Eugen Lehmkühler GmbH beraten. Architektur Team (Dortmund) plant und setzt die Baumaßnahme um.
„Wir freuen uns darüber, dass wir mit dem neuen Standort unsere Präsenz in der attraktiven Metropolregion Rhein-Ruhr festigen können”, so Dr. Josef Vollmayr, Geschäftsführer von limehome und fügt hinzu: “Besonders die Green Lease Klausel als Teil unserer Strategie zur Nutzung der Immobilie ist für uns ein essentieller Schritt. Damit stellen wir eine nachhaltige, ressourcenschonende und ökologische Nutzung und Bewirtschaftung sicher. In unseren Augen ist das ein bedeutsamer Aspekt für die Zukunft des Hotelgewerbes.”
Limehome betreibt derzeit ca. 90 Standorte, die sich hauptsächlich auf Deutschland, aber auch Österreich, die Niederlande und Spanien aufteilen. Ihr Ziel ist es, bis Ende des Jahres 2.700 Apartments unter Vertrag zu haben. Auch in Essen sollen bis zu 100 weitere Einheiten entstehen.
