08.12.2021 gif verleiht zum 27.Mal renommierten Immobilien-Forschungspreis
Die gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. hat zum 27. Mal herausragende Arbeiten im Immobilienbereich ausgezeichnet. Bewertet wurden die zahlreichen Einreichungen in den Kategorien Dissertationen, Master- und Bachelorarbeiten von Gutachtern, die sich aus führenden Fachleuten aller Disziplinen des Immobiliensegmentes zusammensetzen.
Der erste Platz in der Kategorie Promotionen ging an Dr. Stefanie Braun von der IRE|BS Universität Regensburg für die Arbeit mit dem Titel „The Effects of Institutional, Political and Macroeconomic Factors on the German Housing and Land Markets“. Für ihre Analyse des deutschen Wohnungs- und Grundstücksmarktes nach verschiedenen Aspekten vergab die gif ein Preisgeld von 3.000 Euro.
Auf Platz zwei wählte die Jury die Dissertation von Dr. Jonas Willwersch, ebenfalls IRE|BS Universität Regensburg. „Towards Transparent Real Estate Markets – Assessing Investment Opportunities in Times of Artificial Intelligence“ wird mit stattlichen 2.500 Euro honoriert.
Der 3. Platz in der Kategorie Dissertation ging an Frau Dr.-Ing. Anne Harzdorf von der Technischen Universität Dresden. Thema dieser umfassenden Arbeit war die „Anpassungs- und Umnutzungsfähigkeit von Produktionshallen“. Die Preisträgerin erhielt ein Preisgeld von 2.000 Euro.
In der nachfolgenden Kategorie Masterarbeiten konnten sich Asena Jahn und Joshua Thiele von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin über den ersten Platz und beachtliche 1.500 Euro für die Arbeit „Vergleich internationaler Real Estate Flächenstandards –Bauteilbibliothek als Ansatz zur Vergleichbarkeit“ freuen.
Der zweite Platz ging an die Masterarbeit „Machine Learning Methods in Financial Economics:
Recent Applications, Prospects, and the Valuation of Real Estate Assets“ von Kevin Wiegratz, Karlsruher Institut für Technologie. Er erhielt ein Preisgeld von 1.250 Euro.
Tim Schneider, EBZ Business School Bochum, belegte den dritten Platz mit seiner Masterarbeit „Die Verknüpfung von BIM und CAFM unter Berücksichtigung des IoT“ und wurde somit mit 1.000 Euro belohnt.
Unter den Bachelorarbeiten konnte Marie Kappeller, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, mit ihrer Arbeit „The Impact of the Sharing Economy on the Real Estate Market“ für den ersten Platz und 750 Euro Preisgeld überzeugen.
Der zweite Platz und 500 Euro gingen an Alexander Makrlik von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Analyse von Informationsasymmetrie bei Bauverträgen anhand der Prinzipal-Agent-Theorie“.
Der Forschungspreis wurde auch in diesem Jahr wieder von den Sponsoren DWS Group und ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. unterstützt. Durch das herausragende Engagement der 50 fakultativen Gutachter konnten auch in diesem Jahr die zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten der Studierenden fristgerecht begutachtet werden. Die Jury des gif-Immobilien-Forschungspreises grenzte die Auswahl auf insgesamt 8 herausragende Arbeiten ein.
Die Preisverleihung des 27. gif Immobilien-Forschungspreises fand im Rahmen des gif Online-Forums „gif-Research-Tag – Quo vaditis? Forschung und Praxis nach dem Superwahljahr und der Pandemie – Revolution in der Immobilienwelt?“ statt.
Der erste Platz in der Kategorie Promotionen ging an Dr. Stefanie Braun von der IRE|BS Universität Regensburg für die Arbeit mit dem Titel „The Effects of Institutional, Political and Macroeconomic Factors on the German Housing and Land Markets“. Für ihre Analyse des deutschen Wohnungs- und Grundstücksmarktes nach verschiedenen Aspekten vergab die gif ein Preisgeld von 3.000 Euro.
Auf Platz zwei wählte die Jury die Dissertation von Dr. Jonas Willwersch, ebenfalls IRE|BS Universität Regensburg. „Towards Transparent Real Estate Markets – Assessing Investment Opportunities in Times of Artificial Intelligence“ wird mit stattlichen 2.500 Euro honoriert.
Der 3. Platz in der Kategorie Dissertation ging an Frau Dr.-Ing. Anne Harzdorf von der Technischen Universität Dresden. Thema dieser umfassenden Arbeit war die „Anpassungs- und Umnutzungsfähigkeit von Produktionshallen“. Die Preisträgerin erhielt ein Preisgeld von 2.000 Euro.
In der nachfolgenden Kategorie Masterarbeiten konnten sich Asena Jahn und Joshua Thiele von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin über den ersten Platz und beachtliche 1.500 Euro für die Arbeit „Vergleich internationaler Real Estate Flächenstandards –Bauteilbibliothek als Ansatz zur Vergleichbarkeit“ freuen.
Der zweite Platz ging an die Masterarbeit „Machine Learning Methods in Financial Economics:
Recent Applications, Prospects, and the Valuation of Real Estate Assets“ von Kevin Wiegratz, Karlsruher Institut für Technologie. Er erhielt ein Preisgeld von 1.250 Euro.
Tim Schneider, EBZ Business School Bochum, belegte den dritten Platz mit seiner Masterarbeit „Die Verknüpfung von BIM und CAFM unter Berücksichtigung des IoT“ und wurde somit mit 1.000 Euro belohnt.
Unter den Bachelorarbeiten konnte Marie Kappeller, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, mit ihrer Arbeit „The Impact of the Sharing Economy on the Real Estate Market“ für den ersten Platz und 750 Euro Preisgeld überzeugen.
Der zweite Platz und 500 Euro gingen an Alexander Makrlik von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Analyse von Informationsasymmetrie bei Bauverträgen anhand der Prinzipal-Agent-Theorie“.
Der Forschungspreis wurde auch in diesem Jahr wieder von den Sponsoren DWS Group und ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. unterstützt. Durch das herausragende Engagement der 50 fakultativen Gutachter konnten auch in diesem Jahr die zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten der Studierenden fristgerecht begutachtet werden. Die Jury des gif-Immobilien-Forschungspreises grenzte die Auswahl auf insgesamt 8 herausragende Arbeiten ein.
Die Preisverleihung des 27. gif Immobilien-Forschungspreises fand im Rahmen des gif Online-Forums „gif-Research-Tag – Quo vaditis? Forschung und Praxis nach dem Superwahljahr und der Pandemie – Revolution in der Immobilienwelt?“ statt.
