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19.01.2022 KARL verkauft 18.700 m² in Gewerbegebiet bei Deggendorf an Pfaffinger

Fotocredit: © KARL-Gruppe
Das gemeinsam von KARL und der Gemeinde Iggensbach überplante und entwickelte Gewerbegebiet in Iggensbach mit insgesamt ca. 110.000 Quadratmetern kann sich über einen neuen Investor freuen: Die KARL-Gruppe veräußerte kürzlich ca. 18.700 m² an die Pfaffinger Unternehmensgruppe aus Passau.

Die Pfaffinger Unternehmensgruppe, welche ein breites Spektrum an Bauleistungen abbildet, plant am zentralen Standort Iggensbach die Errichtung einer Fertigungs- und Montagehalle für den Geschäftsbereich Anlagenbau mit dazugehörigem Verwaltungsstandort. Hier wird ein moderner, innovativer und nachhaltiger Unternehmensstandort mit zahlreichen Arbeitsplätzen entstehen.

Mit dem neuen Gewerbegebiet unmittelbar neben der Autobahn A3 mit direkter Anschlussstelle entstehen dringend benötigte Gewerbeflächen in der Gemeinde. Die neuen Grundstücke verfügen über eine ideale Verkehrsanbindung und sind von der Autobahn her optimal einsehbar. Die Parzellengrößen variieren von ca. 4.000 m² bis ca. 14.000 m².

Michael Häring, Geschäftsleitung Pfaffinger Unternehmensgruppe: „Gut Ding will Weile haben…in 2018 hatten wir bereits den ersten Kontakt mit der Gemeinde Iggensbach hinsichtlich des damals noch in der Planungsphase stehenden Gewerbegebietes Iggensbach West.

Nun 4 Jahre später freuen wir uns sehr, dass wir mit unserem neuen Standort direkt an der A3 im Gewerbegebiet Iggensbach West für unseren Geschäftsbereich Anlagenbau in einem regional starken Arbeits- und Personalmarkt zukünftig präsent sind und wir die große Chance haben, mit eigenem heimischem Personal die vielversprechenden Marktchancen im Bereich der Industrie- und Energiewirtschaft erfolgreich generieren zu können.

Nach einer Planungs- und Genehmigungsphase bis Mitte 2023 soll spätestens im Lauf 2025 der neue Standort in Betrieb genommen werden.

Als familiengeführtes Unternehmen in der 5. Generation sehen wir es seit über 165 Jahren als stetige Aufgabe und in der heutigen Zeit vielleicht sogar mehr denn je als Verantwortung, die Wertschöpfungskette nach unseren Unternehmensgrundsätzen in der Region zu halten.

Abschließend möchten wir uns bei Herrn André Karl und bei seinem Team für die im Zusammenhang mit dem Erwerb sehr zielorientierten und partnerschaftlichen Gespräche recht herzlich bedanken.“







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