21.01.2022 Reste von Real mit rund 60 Märkten geht an Family Office
Der russische Investor SCP Retail Investment steigt bei der Supermarktkette Real aus und hat die Reste an das Family Office Tischendorf sowie ein Team von Real-Managern verkauft. Die Transaktion soll bis Juni vollzogen werden und betrifft rund 60 Real-Standorte mit ungefähr 5.000 Arbeitsplätzen. Die Märkte sollen unter dem bisherigen und etablierten Namen Real weitergeführt werden. Mit dem erfahrenen Managementteam um die Familie Tischendorf hat das Unternehmen "eine langfristige und sehr gute Perspektive", äußert sich SCP-Retail-Chef Patrick Kaudewitz.
Sven Tischendorf möchte selbst in die Geschäftsführung von Real eintreten und kommentierte: "Real hat einen sehr gesunden Geschäftskern. Zusammen mit dem zukünftigen Management-Team ist es unser Ziel, die Real GmbH als SB-Warenhausunternehmen mit einem Lebensmittel- und Nonfood-Sortiment substanziell zu modernisieren und damit sehr erfolgreich neu auszurichten. Ziel ist es, Real als SB-Warenhausunternehmen mit einem Lebensmittel- und Nonfood-Sortiment substantiell zu modernisieren".
Zum Transaktionspreis machten die Unternehmen keine Angaben.
SCP hatte Real mit ca. 270 Märkten 2020 vom Handelskonzern Metro angekauft. Ziel war es, sie zu zerschlagen und weiter zu veräußern. Bisher haben Kaufland, Edeka und Globus eine große Zahl von Filialen übernommen.
Sven Tischendorf möchte selbst in die Geschäftsführung von Real eintreten und kommentierte: "Real hat einen sehr gesunden Geschäftskern. Zusammen mit dem zukünftigen Management-Team ist es unser Ziel, die Real GmbH als SB-Warenhausunternehmen mit einem Lebensmittel- und Nonfood-Sortiment substanziell zu modernisieren und damit sehr erfolgreich neu auszurichten. Ziel ist es, Real als SB-Warenhausunternehmen mit einem Lebensmittel- und Nonfood-Sortiment substantiell zu modernisieren".
Zum Transaktionspreis machten die Unternehmen keine Angaben.
SCP hatte Real mit ca. 270 Märkten 2020 vom Handelskonzern Metro angekauft. Ziel war es, sie zu zerschlagen und weiter zu veräußern. Bisher haben Kaufland, Edeka und Globus eine große Zahl von Filialen übernommen.
