News RSS-Feed

08.02.2022 Büroneubau HEADS ist bestes vernetztes Gebäude im Raum München

Fotocredit: © Ippolito Fleitz, Rock Capital Group
Das Bürogebäude HEADS von Projektentwickler Rock Capital Group erhält eine WiredScore Platinum-Zertifizierung. Das Objekt hat die höchste Zertifizierungspunktzahl im Raum München erzielt.

IT-Ausfälle nahezu ausgeschlossen, mehr Spaß beim Surfen im Netz, überall im Objekt starker Handyempfang: Der Office-Neubau HEADS der Rock Capital Group ist nicht nur als erstes Immune Office für die besonderen Anforderungen der Post-Covid-Arbeitswelt gewappnet, sondern auch für die Zukunft der Arbeitswelt dank seiner digitalen Infrastruktur. Weil die Projektentwicklung mehr Kapazitäten und Optionen für die IT-Umgebung bereithält als andere Bürogebäude, wurde es jetzt mit der höchsten Zertifizierung „WiredScore Platinum“ gewürdigt. Damit ist HEADS das derzeit am besten vernetzte Gebäude mit der höchsten Zertifizierungspunktzahl im Raum München. Laut WiredScore hat der über 40.000 Quadratmeter große Komplex der Rock Capital Group die Auszeichnung für seine herausragende Konnektivität und digitale Infrastruktur erhalten und erfüllt damit Konnektivitätsanforderungen und Zukunftssicherheit auf allerhöchstem Niveau.

Ausfallsicher auf der mehrspurigen Datenautobahn

Konkret würdigt die Auszeichnung unter anderem die Ausfallsicherheit. Demnach existieren mehrere diversifizierte Hauseinführungen für Telekommunikationskabel, wodurch das Gebäude auf unterschiedlichen Wegen angebunden werden kann. Außerdem punktet der Neubau, von dem bereits der Rohbau steht, mit seinen neun Steigepunkten. Diese schaffen die Grundlage einer diversifizierten vertikalen Kabelführung, was Schäden an Kabelwegen minimiert. Ebenfalls würdigen die Experten neben den drei Glasfaseranbietern mit eigenen Highspeed-Glasfaseranschlüssen das geplante kostenlose und flächendeckende WLAN (Wi-Fi 6) im Empfangsbereich sowie in Gemeinschaftsflächen, wodurch Gäste, Mieter und Nutzer schnell und einfach ins Internet gelangen. Sofern gewünscht, erhalten die Mieter im Upload und im Download die gleiche Bandbreite. Das sei besonders wichtig, wenn sie Cloud-Dienste nutzen.

Innovationspotenziale durch freie Kapazitäten

Mobilfunk wird im HEADS ebenfalls großgeschrieben: Die Büroflächen werden durch ein sogenanntes Distributed Antenna System (DAS) mit Mobilfunk versorgt. Das gewährleistet eine leistungsstarke Netzabdeckung der Netzbetreiber und unterstützt sogar 5G. Zu guter Letzt hat sich die Projektentwicklung durch seine Zukunftssicherheit auf den ersten Platz der digitalen Gebäude katapultiert. Sowohl die Telekommunikationsräume als auch die Hauseinführungen und Steigepunkte bieten laut Wiredscore freie Kapazitäten für die Installation zusätzlicher Telekommunikationsausrüstung der Mieter. So lassen sich neue Technologien schnell und kostengünstig nachrüsten.

Pandemie und New Work: Datenbedarf nimmt stark zu

„Da aktuell große Teile der Bevölkerung von Zuhause arbeiten, sind wir wohl von guter Konnektivität so abhängig wie nie zuvor, um Videokonferenzen zu führen, Chat-Nachrichten zu senden oder Dokumente auf dem Firmenserver oder in der Cloud zu bearbeiten. Doch selbst losgelöst von den akuten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie haben sich die Arbeitsprozesse und der Arbeitsalltag von Büronutzern im Zuge der Digitalisierung deutlich gewandelt. Ausfallsichere digitale Konnektivität ist heute demnach wichtiger als der Standort des Büros, wie eine Studie von EY Real Estate und WiredScore verdeutlicht“, heißt es in der Jury-Begründung.

Das Büro der Zukunft ist digital – und keimfrei

Die Projektentwicklung HEADS macht seit Baustart vor gut zwei Jahren nicht nur durch ihren Digitalisierungsgrad von sich reden, sondern ebenso durch die Architektur sowie das Gesundheitskonzept. Im Zuge der Wirecard-Insolvenz und der Corona-Pandemie hat der Projektentwickler Rock Capital Group die Büroflächen komplett neu gedacht. Als Post-Covid-Office konzipiert gibt es in dem Objekt eine Firewall aus UV-C-Licht und hochmoderner Lüftungstechnik. Das Gebäude in Aschheim gilt damit als Blaupause für das gesündere Büro von morgen, indem es Krankheitsübertragungen durch Aerosole minimiert.

Das Interesse an dem Projekt ist entsprechend groß. Andreas Wißmeier, Geschäftsführer bei der Rock Capital Group: „Wir verzeichnen bereits jetzt eine hohe Nachfrage von Firmen. Derzeit erhalten wir vor allem Anfragen von Unternehmen aus dem IT-Sektor oder dem Finanz- und Bankwesen für größere Flächen zwischen 4.000 bis 8.000 Quadratmetern. Zudem gibt es Anfragen von kleineren, ortsansässigen Unternehmen, die sich für Anmietungen in der Größenordnung von etwa 2.000 Quadratmetern interessieren.“ Viele Mietinteressenten suchen seit der Pandemie verstärkt flexible Flächen mit hoher Aufenthaltsqualität und zukunftsweisender Technik.








Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!