09.02.2022 Freedom Day Kopenhagen: Hoffen auf Belebung der deutschen Cities
Am ersten Samstag nach der Aufhebung aller Corona-Beschränkungen in Dänemark waren am 5. Februar dieses Jahres in der Kopenhagener Innenstadt rund 45 Prozent mehr Menschen unterwegs als an den bisherigen Samstagen dieses Jahres. Das haben die Messungen des Kölner Unternehmens hystreet.com ergeben. Dies bekräftigt die kürzlich in einer Analyse veröffentlichte Einschätzung des Unternehmens, dass sich die deutschen Innenstädte mit zunehmenden Lockerungen der Corona-Maßnahmen deutlich beleben werden. In Kopenhagen misst das Unternehmen, das in Deutschland Marktführer für Passantenfrequenzmessungen ist, mittels fest installierter datenschutzkonformer Laserscanner rund um die Uhr die Zahl der Passanten.
„Natürlich müssen wir abwarten, ob sich dieser Effekt dauerhaft hält oder der Euphorie der Däninnen und Dänen auf ihre wiedergewonnene Freiheit geschuldet war“, sagt hystreet.com-Geschäftsführer Julian Aengenvoort mit Blick auf die in Kopenhagen gemesseneren Passantenfrequenzen. „Unsere Analyse der Passantenfrequenzen der Jahre 2019 bis 2021 im Zusammenhang mit der Pandemieentwicklung zeigte deutlich, dass die Menschen nach dem Ende eines Lockdowns oder mit den Lockerungen der behördlichen Maßnahmen schnell wieder in die Innenstadt zurückgekehrt sind“, erläutert Aengenvoort. Und weiter: „Unsere Schlussfolgerung aus unserer Analyse der erstaunlichen Widerstandsfähigkeit unserer Innenstädte wird durch den sehr starken Anstieg der Passantenfrequenzen in Dänemark nach der Aufhebung aller Corona-Beschränkungen und -Maßnahmen deutlich bekräftigt.“ Dies sei ein sehr gutes Signal für die deutschen Innenstädte und den stationären Einzelhandel, so der Datenexperte.
Um den Zusammenhang zwischen der Covid 19-Pandemie und den Passantenfrequenzen aufzuzeigen, hatte hystreet.com die Besucherzahlen in den Jahren 2019 bis 2021 in 20 ausgewählten Städten hinsichtlich der jeweiligen Kontaktbeschränkungen analysiert und festgestellt, dass sich die deutschen Innenstädte während des Verlaufs der Pandemie resilient entwickelt haben. Zwar liegen die Zahlen in Deutschland aktuell noch unter dem Median von 2019, was unter anderem auf fehlenden internationalen Tourismus zurückzuführen ist. Doch zeigt sich in der hystreet.com-Analyse auch, dass sich die Menschen in Deutschland bei steigenden Infektionszahlen verantwortungsvoll verhalten, die Notwendigkeit der Maßnahmen und Beschränkungen akzeptieren und sich im Laufe der Pandemie daran gewöhnt haben.
„Natürlich müssen wir abwarten, ob sich dieser Effekt dauerhaft hält oder der Euphorie der Däninnen und Dänen auf ihre wiedergewonnene Freiheit geschuldet war“, sagt hystreet.com-Geschäftsführer Julian Aengenvoort mit Blick auf die in Kopenhagen gemesseneren Passantenfrequenzen. „Unsere Analyse der Passantenfrequenzen der Jahre 2019 bis 2021 im Zusammenhang mit der Pandemieentwicklung zeigte deutlich, dass die Menschen nach dem Ende eines Lockdowns oder mit den Lockerungen der behördlichen Maßnahmen schnell wieder in die Innenstadt zurückgekehrt sind“, erläutert Aengenvoort. Und weiter: „Unsere Schlussfolgerung aus unserer Analyse der erstaunlichen Widerstandsfähigkeit unserer Innenstädte wird durch den sehr starken Anstieg der Passantenfrequenzen in Dänemark nach der Aufhebung aller Corona-Beschränkungen und -Maßnahmen deutlich bekräftigt.“ Dies sei ein sehr gutes Signal für die deutschen Innenstädte und den stationären Einzelhandel, so der Datenexperte.
Um den Zusammenhang zwischen der Covid 19-Pandemie und den Passantenfrequenzen aufzuzeigen, hatte hystreet.com die Besucherzahlen in den Jahren 2019 bis 2021 in 20 ausgewählten Städten hinsichtlich der jeweiligen Kontaktbeschränkungen analysiert und festgestellt, dass sich die deutschen Innenstädte während des Verlaufs der Pandemie resilient entwickelt haben. Zwar liegen die Zahlen in Deutschland aktuell noch unter dem Median von 2019, was unter anderem auf fehlenden internationalen Tourismus zurückzuführen ist. Doch zeigt sich in der hystreet.com-Analyse auch, dass sich die Menschen in Deutschland bei steigenden Infektionszahlen verantwortungsvoll verhalten, die Notwendigkeit der Maßnahmen und Beschränkungen akzeptieren und sich im Laufe der Pandemie daran gewöhnt haben.
