14.02.2022 Cureus übergibt neue Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe
Visualisierung Seniorenresidenz Bad Laasphe. Urheber: Arne von Hörsten
Cureus, ein auf Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigens Portfolio neu baut, hat die Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe erfolgreich fertiggestellt und an den Betreiber Curavie übergeben. Die Immobilie in Gennernbach 15 in 57334 Bad Laasphe (östlich von Siegen, NRW) verbleibt nach der Fertigstellung im Bestand der Cureus. Innerhalb von lediglich 15 Monaten Bauzeit wurde die Residenz von dem Generalunternehmen Berge-Bau aus dem benachbarten Erndtebrück errichtet.
„Mit der pünktlichen Fertigstellung der Seniorenresidenz konnten wir die mit dem Bau einhergehenden Unannehmlichkeiten für die Nachbarn auf ein Minimum beschränken und die in Bad Laasphe benötigten modernen Pflegeplätze errichten“, erklärt Holger Johannesmann, Projektleiter für Cureus. „Bei dem Neubau haben wir unseren einzigartigen Ansatz der Systempflegeimmobilie verfolgt. Wir sind uns sicher, damit den künftigen Bewohnern und Mitarbeitern der Curavie-Residenz ein optimales Gebäude für den Pflegealltag zur Verfügung zu stellen und wünschen ihnen eine gute Zeit darin. Auch danken wir der Firma Berge-Bau und allen am Bau Beteiligten für die reibungslose und sehr schnelle Abwicklung des Vorhabens.“
„Wir freuen uns sehr, mit unseren neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jetzt sukzessive den Betrieb hochzufahren und in Kürze die ersten Bewohner in unserer neuen Residenz willkommen zu heißen“, zeigt sich Susanne Thon, Geschäftsführerin der Curavie Seniorenresidenzen, begeistert. „Wir werden in Bad Laasphe eine moderne Pflege mit einer herzlichen Gemeinschaft verbinden. Wir bieten hier in Bad Laasphe ein vielseitiges Pflegeangebot aus vollstationärer und Kurzzeitpflege und betreuen im Rahmen der ‚jungen Pflege‘ auch Personen unter 60 Jahren in unserem Haus. Ansonsten ist die Residenz als offenes Haus konzipiert: Es wird ein Mittagstisch auch für die Nachbarschaft angeboten und diverse Veranstaltungen des Hauses sind öffentlich, sobald es die Corona-Lage wieder zulässt.“ Insgesamt entstehen in der Residenz 70 moderne und krisensichere Arbeitsplätze.
Eröffnung bereits im Februar 2022
Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen für die Eröffnung, die schon im Februar erfolgen wird. Freie Pflegeplätze stehen derzeit noch sowohl für die vollstationäre Dauer- und Kurzzeitpflege als auch für die junge Pflege zur Verfügung. Auch einige neue Mitarbeiter werden noch für die Bereiche Pflege, Verwaltung, Haustechnik und Hauswirtschaft gesucht. Interessierte Bewohner und Mitarbeiter können sich bei Curavie unter 05143 98100, per E-Mail (kontakt@curavie-pflege.de) oder über die Kontaktformulare auf der Website (www.curavie-pflege.de/badlaapshe) melden.
Nachhaltige Residenz mit Fokus auf das Wohl der Bewohner
Auf dem rund 13.335 Quadratmeter großen Grundstück ist eine moderne Seniorenresidenz mit 82 Pflegeplätzen entstanden. Das L-förmige Gebäude verfügt über vier Vollgeschosse und wurde nach dem energetisch optimierten Effizienzhaus-40-Standard der KfW (zuvor KfW 40) errichtet. Die Beheizung erfolgt ökologisch sinnvoll über ein gasbefeuertes Blockheizkraftwerk (BHKW), das gleichzeitig Strom erzeugt. Mit seiner geradlinig und modern gestalteten Fassade, die im Erdgeschoss verklinkert ist, ist ein architektonischer Blickfang entstanden, der sich durch eine freundliche und helle Farbgebung harmonisch in die umliegende Bebauung einfügt.
Alle Einzelzimmer der Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe sind barrierefrei, rollstuhlgerecht und verfügen über ein eigenes Bad. Die Bewohner erhalten Unterstützung, um die Möblierung der Zimmer mit persönlichen Dingen zu ergänzen. Damit entsteht eine private Atmosphäre und ein individueller Privatbereich für jeden Bewohner. Für ein enges soziales Miteinander wurden in jedem Obergeschoss jeweils zwei eigenständig organisierte Wohngruppen mit zugehöriger Wohnküche und Aufenthaltsbereich sowie Balkon gebildet. Das Raumangebot wird in jeder Etage durch einen Therapieraum ergänzt.
Während die ersten beiden Obergeschosse auf die stationäre Pflege von Senioren ausgerichtet sind, bietet das dritte Obergeschoss zwölf Kurzzeitpflegeplätze sowie zehn Plätze für pflegebedürftige Bewohner unter 60 Jahren.
Ferner ist auf den insgesamt rd. 5.060 Quadratmetern Bruttogeschossfläche der Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe im Erdgeschoss ein Restaurant mit Terrasse entstanden, das Bewohner, Gäste als auch die Nachbarschaft empfängt. Der hotelähnliche Empfang, ein loungeartig gestaltetes Kaminzimmer mit Bibliothek sowie ein Wellness- & Pflegebad, ein Friseur und eine hauseigene Wäscherei runden das Angebot ab.
Viel Grün und gute Anbindung an das beschauliche Bad Laasphe
Die freundlich gestalteten, großzügigen Außenanlagen laden die Bewohner zur Bewegung im Freien ein, bieten aber auch ausreichend Möglichkeiten zum Verweilen. So bietet das Areal eine Sonnenterrasse, Sitzmöglichkeiten und verschiedene Obstbäume, Beerensträucher sowie weitere Bäume, Gehölze und Grünflächen. Auf dem Gelände der Residenz sind 18 Pkw-Stellplätze entstanden, von denen zwei behindertengerecht sind.
Die Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe liegt in der beschaulichen Kleinstadt am Rande des Rothaargebirges und befindet sich direkt zwischen dem kleinen Fluss Lahn und dem Kurpark. Neben unzähligen Spazier- und Wanderwegen mit tollen Aussichten, idyllischen Radwegen entlang der Lahn sowie einem malerischen Altstadtkern mit alten Fachwerkhäusern, bietet die Umgebung kulturelle Angebote wie das Schloss Wittgenstein, das weltweit größte Pilzmuseum oder das internationale Radiomuseum.
Diverse Einzelhandelsgeschäfte, Gastronomie, ärztliche Praxen verschiedener Fachrichtungen und weitere Dienstleister (z.B. Banken, Apotheke etc.) sind fußläufig erreichbar. Die Lage der Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe bietet eine optimale Anbindung an den Personennahverkehr für Besucher und das Personal. Eine Bushaltestelle liegt direkt vor der Tür und der Bahnhof ist fußläufig zu erreichen.
Gebäude nach hochwertigem, individuellem Standard
Die neue Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe entstand entsprechend dem Cureus-Standard der Systempflegeimmobilie. Dieser setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind die baulichen Prozesse und alle Objekte von innen nach außen optimiert: Dies betrifft beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird dennoch großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen.
Auch nachhaltige Aspekte spielen sowohl im Hinblick auf die langfristige Wirtschaftlichkeit eines Pflegeheims als auch auf seine Auswirkungen auf die Umwelt eine wesentliche Rolle. So wird beispielsweise für alle Objekte der Effizienzhaus-40-Standard (zuvor KfW-40) angestrebt. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.
„Mit der pünktlichen Fertigstellung der Seniorenresidenz konnten wir die mit dem Bau einhergehenden Unannehmlichkeiten für die Nachbarn auf ein Minimum beschränken und die in Bad Laasphe benötigten modernen Pflegeplätze errichten“, erklärt Holger Johannesmann, Projektleiter für Cureus. „Bei dem Neubau haben wir unseren einzigartigen Ansatz der Systempflegeimmobilie verfolgt. Wir sind uns sicher, damit den künftigen Bewohnern und Mitarbeitern der Curavie-Residenz ein optimales Gebäude für den Pflegealltag zur Verfügung zu stellen und wünschen ihnen eine gute Zeit darin. Auch danken wir der Firma Berge-Bau und allen am Bau Beteiligten für die reibungslose und sehr schnelle Abwicklung des Vorhabens.“
„Wir freuen uns sehr, mit unseren neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jetzt sukzessive den Betrieb hochzufahren und in Kürze die ersten Bewohner in unserer neuen Residenz willkommen zu heißen“, zeigt sich Susanne Thon, Geschäftsführerin der Curavie Seniorenresidenzen, begeistert. „Wir werden in Bad Laasphe eine moderne Pflege mit einer herzlichen Gemeinschaft verbinden. Wir bieten hier in Bad Laasphe ein vielseitiges Pflegeangebot aus vollstationärer und Kurzzeitpflege und betreuen im Rahmen der ‚jungen Pflege‘ auch Personen unter 60 Jahren in unserem Haus. Ansonsten ist die Residenz als offenes Haus konzipiert: Es wird ein Mittagstisch auch für die Nachbarschaft angeboten und diverse Veranstaltungen des Hauses sind öffentlich, sobald es die Corona-Lage wieder zulässt.“ Insgesamt entstehen in der Residenz 70 moderne und krisensichere Arbeitsplätze.
Eröffnung bereits im Februar 2022
Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen für die Eröffnung, die schon im Februar erfolgen wird. Freie Pflegeplätze stehen derzeit noch sowohl für die vollstationäre Dauer- und Kurzzeitpflege als auch für die junge Pflege zur Verfügung. Auch einige neue Mitarbeiter werden noch für die Bereiche Pflege, Verwaltung, Haustechnik und Hauswirtschaft gesucht. Interessierte Bewohner und Mitarbeiter können sich bei Curavie unter 05143 98100, per E-Mail (kontakt@curavie-pflege.de) oder über die Kontaktformulare auf der Website (www.curavie-pflege.de/badlaapshe) melden.
Nachhaltige Residenz mit Fokus auf das Wohl der Bewohner
Auf dem rund 13.335 Quadratmeter großen Grundstück ist eine moderne Seniorenresidenz mit 82 Pflegeplätzen entstanden. Das L-förmige Gebäude verfügt über vier Vollgeschosse und wurde nach dem energetisch optimierten Effizienzhaus-40-Standard der KfW (zuvor KfW 40) errichtet. Die Beheizung erfolgt ökologisch sinnvoll über ein gasbefeuertes Blockheizkraftwerk (BHKW), das gleichzeitig Strom erzeugt. Mit seiner geradlinig und modern gestalteten Fassade, die im Erdgeschoss verklinkert ist, ist ein architektonischer Blickfang entstanden, der sich durch eine freundliche und helle Farbgebung harmonisch in die umliegende Bebauung einfügt.
Alle Einzelzimmer der Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe sind barrierefrei, rollstuhlgerecht und verfügen über ein eigenes Bad. Die Bewohner erhalten Unterstützung, um die Möblierung der Zimmer mit persönlichen Dingen zu ergänzen. Damit entsteht eine private Atmosphäre und ein individueller Privatbereich für jeden Bewohner. Für ein enges soziales Miteinander wurden in jedem Obergeschoss jeweils zwei eigenständig organisierte Wohngruppen mit zugehöriger Wohnküche und Aufenthaltsbereich sowie Balkon gebildet. Das Raumangebot wird in jeder Etage durch einen Therapieraum ergänzt.
Während die ersten beiden Obergeschosse auf die stationäre Pflege von Senioren ausgerichtet sind, bietet das dritte Obergeschoss zwölf Kurzzeitpflegeplätze sowie zehn Plätze für pflegebedürftige Bewohner unter 60 Jahren.
Ferner ist auf den insgesamt rd. 5.060 Quadratmetern Bruttogeschossfläche der Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe im Erdgeschoss ein Restaurant mit Terrasse entstanden, das Bewohner, Gäste als auch die Nachbarschaft empfängt. Der hotelähnliche Empfang, ein loungeartig gestaltetes Kaminzimmer mit Bibliothek sowie ein Wellness- & Pflegebad, ein Friseur und eine hauseigene Wäscherei runden das Angebot ab.
Viel Grün und gute Anbindung an das beschauliche Bad Laasphe
Die freundlich gestalteten, großzügigen Außenanlagen laden die Bewohner zur Bewegung im Freien ein, bieten aber auch ausreichend Möglichkeiten zum Verweilen. So bietet das Areal eine Sonnenterrasse, Sitzmöglichkeiten und verschiedene Obstbäume, Beerensträucher sowie weitere Bäume, Gehölze und Grünflächen. Auf dem Gelände der Residenz sind 18 Pkw-Stellplätze entstanden, von denen zwei behindertengerecht sind.
Die Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe liegt in der beschaulichen Kleinstadt am Rande des Rothaargebirges und befindet sich direkt zwischen dem kleinen Fluss Lahn und dem Kurpark. Neben unzähligen Spazier- und Wanderwegen mit tollen Aussichten, idyllischen Radwegen entlang der Lahn sowie einem malerischen Altstadtkern mit alten Fachwerkhäusern, bietet die Umgebung kulturelle Angebote wie das Schloss Wittgenstein, das weltweit größte Pilzmuseum oder das internationale Radiomuseum.
Diverse Einzelhandelsgeschäfte, Gastronomie, ärztliche Praxen verschiedener Fachrichtungen und weitere Dienstleister (z.B. Banken, Apotheke etc.) sind fußläufig erreichbar. Die Lage der Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe bietet eine optimale Anbindung an den Personennahverkehr für Besucher und das Personal. Eine Bushaltestelle liegt direkt vor der Tür und der Bahnhof ist fußläufig zu erreichen.
Gebäude nach hochwertigem, individuellem Standard
Die neue Curavie Seniorenresidenz Bad Laasphe entstand entsprechend dem Cureus-Standard der Systempflegeimmobilie. Dieser setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind die baulichen Prozesse und alle Objekte von innen nach außen optimiert: Dies betrifft beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird dennoch großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen.
Auch nachhaltige Aspekte spielen sowohl im Hinblick auf die langfristige Wirtschaftlichkeit eines Pflegeheims als auch auf seine Auswirkungen auf die Umwelt eine wesentliche Rolle. So wird beispielsweise für alle Objekte der Effizienzhaus-40-Standard (zuvor KfW-40) angestrebt. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.
