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24.02.2022 Berliner Startup revolutioniert den Einkauf am Bau

Das Inpera-Team um CEO Richard Liehmann (ganz links): Foto: Frank Schütze/priori relations
Strahlende Gesichter beim Berliner Startup Inpera. Nach einer erfolgreichen Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr und einer vielversprechenden Start-Phase erfolgt für das junge Unternehmen nun in Kürze der weitere Markteintritt der umfassenden digitalen Lösung für den Einkauf am Bau. Die Software vereint dabei alle Schritte für die Steuerung komplexer Bauvorhaben - von der Ausschreibung, über die Einholung der Angebote bis hin zur Übersicht der Materialmengen und Preise. Alle Partner eines Vorhabens sind dabei in die Cloud-Plattform eingebunden. Für Generalunternehmer, Projektentwickler, Handwerker und Händler revolutioniert sich der Einkauf am Bau. Die Branche reagiert mit großem Interesse.

Einkauf am Bau macht wieder Spaß

"Mit der innovativen Online-Lösung von Inpera kommt für die komplette Bauwirtschaft der Spaß beim Einkauf zurück“, sagt Inpera-CEO Richard Liehmann und erklärt: „Unsere Lösung strukturiert den gesamten Prozess, kontrolliert die Kosten und generiert mit einem Klick die gesetzlich geforderten Nachweise.“

Die Nutzung ist dabei denkbar einfach. Eine zusätzliche Software ist nicht notwendig - alle Arbeitsschritte werden intuitiv und in Echtzeit in der Cloud ausgeführt. Auf diese Weise sind alle Informationen jederzeit und überall verfügbar. Mit nur wenigen Klicks werden so Ausschreibungen erstellt, an gewünschte Partnerunternehmen versendet und abgegebene Angebote direkt verglichen beziehungsweise der Zuschlag erteilt. Das ist effizient und sorgt für die notwendige Transparenz bei den verbauten Materialien und eingesetzten Rohstoffen. Die künftig geforderte gesetzliche Konformität der ESG-Richtlinien beim Bau von Immobilien ist damit schnell nachweisbar.

Branchengrößen mit großem Interesse

Die Lösung von Inpera trifft den Nerv der Branche. Das beweisen unter anderem die namhaften Unternehmen, die bereits zu den Investoren zählen. Aber auch generell in der Branche kommt die Cloud-Lösung gut an. Branchenakteure wie die Baufamilie Martin Meier sind ebenso von der Programmierung begeistert. „Mit Inpera erhalten wir ein leistungsstarkes Tool, das dafür sorgt, dass wir mehr Anfragen in kürzerer Zeit bearbeiten können. So erhöhen wir unsere Schlagzahl der Angebote und generieren letztendlich mehr Umsatz. Ein wichtiger Baustein für die von uns angestrebte weitere positive Entwicklung unseres Unternehmens“, sagt Gesellschafter Andreas Martin Meier.

Inpera-CEO Liehmann ergänzt: „Wir werden in diesem Jahr durchstarten. Die Weichen dafür sind gestellt. Unsere Programmierer arbeiten auf Hochtouren, damit wir die Bedürfnisse der Bauwirtschaft optimal bedienen können und Inpera 2022 den Einkauf auf ein völlig neues Level hebt.“





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