04.03.2022 Hotelimmobilien: Detlef und Oliver Kaiser gründen K:22 Hotelberatung
Detlef Kaiser (54) und sein Sohn Oliver Kaiser (30) haben mit der K:22 Hotelberatung GmbH eine Beratungsgesellschaft mit dem Schwerpunkt Hotelimmobilien gegründet. Das junge Unternehmen mit Sitz am Kurfürstendamm in Berlin begleitet institutionelle und private Hotelinvestoren, Eigentümer und Projektentwickler u. a. bei der Standortsuche bzw. dem Produktsourcing, bei Einzel- und Portfoliotransaktionen sowie Betreiber in allen Fragen rund um die Expansion in der DACH-Region. Die beiden Gründer verfügen über eine umfangreiche Expertise im Segment der Betreiberimmobilien, welches M&A- sowie Banken- und Finanzierungs-Knowhow einschließt, eine langjährige Investmenterfahrung auf den nationalen wie auch internationalen Immobilienmärkten sowie ein exzellentes Netzwerk sowohl unter Betreibern als auch Investoren.
Detlef Kaiser verantwortete zuletzt als Head of Hotel Transaction bei Dr. Lübke & Kelber das Hotelinvestment-Geschäft sowie die Vermietung bzw. Verpachtung. Davor war er als Prokurist und Director bei Colliers Hotel in gleicher Funktion in Berlin tätig. Kaiser sen. bringt zudem mehr als 20 Jahre Bankenerfahrung u. a. bei Deutsche Bank, DKB und Berliner Bank mit.
Oliver Kaiser hält einen Master in Real Estate Project Management und verfügt über langjährige Erfahrung im Development und Transaction Management von Hotelimmobilien. Zuletzt war er als Senior Transaction Manager Hotel bei Dr. Lübke & Kelber in Berlin tätig. Davor war er bei Colliers Hotel in Berlin sowie dem Hotelbetreiber HRG Hotels im Development beschäftigt.
„Wir sehen für die Assetklasse Hotel trotz der pandemiebedingten Einschränkungen weiterhin großes Potenzial. Dabei gehen wir vor allem von einem umfassenden Beratungsbedarf im Hinblick auf Repositionierung inklusive Konversion, Rebranding, aber auch Restrukturierung von Kontrakten und Finanzierungen aus. Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden in dieser Assetklasse relevante Leistungen in der DACH-Region bieten können, für Bestandshotels ebenso wie für Hotelprojektierungen“, meint Detlef Kaiser.
Oliver Kaiser ergänzt: „Der Hotelimmobilienmarkt von heute braucht intelligente Ansätze und ganzheitliche Lösungen. Bisherige Lösungsansätze stoßen in einem sich schnell verändernden Marktumfeld an ihre Grenzen. Renditeerwartungen, der strategische Fit aus Lage, Betreiber und Konzept sind andauernd zu hinterfragen. Auch vor dem Hintergrund der Anforderungen hinsichtlich ESG sehen wir Handlungsbedarf sowohl auf Eigentümer- als auch Betreiberseite, z. B. durch Portfoliobereinigung sowie Mischnutzungen“, so der Experte.
Detlef Kaiser verantwortete zuletzt als Head of Hotel Transaction bei Dr. Lübke & Kelber das Hotelinvestment-Geschäft sowie die Vermietung bzw. Verpachtung. Davor war er als Prokurist und Director bei Colliers Hotel in gleicher Funktion in Berlin tätig. Kaiser sen. bringt zudem mehr als 20 Jahre Bankenerfahrung u. a. bei Deutsche Bank, DKB und Berliner Bank mit.
Oliver Kaiser hält einen Master in Real Estate Project Management und verfügt über langjährige Erfahrung im Development und Transaction Management von Hotelimmobilien. Zuletzt war er als Senior Transaction Manager Hotel bei Dr. Lübke & Kelber in Berlin tätig. Davor war er bei Colliers Hotel in Berlin sowie dem Hotelbetreiber HRG Hotels im Development beschäftigt.
„Wir sehen für die Assetklasse Hotel trotz der pandemiebedingten Einschränkungen weiterhin großes Potenzial. Dabei gehen wir vor allem von einem umfassenden Beratungsbedarf im Hinblick auf Repositionierung inklusive Konversion, Rebranding, aber auch Restrukturierung von Kontrakten und Finanzierungen aus. Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden in dieser Assetklasse relevante Leistungen in der DACH-Region bieten können, für Bestandshotels ebenso wie für Hotelprojektierungen“, meint Detlef Kaiser.
Oliver Kaiser ergänzt: „Der Hotelimmobilienmarkt von heute braucht intelligente Ansätze und ganzheitliche Lösungen. Bisherige Lösungsansätze stoßen in einem sich schnell verändernden Marktumfeld an ihre Grenzen. Renditeerwartungen, der strategische Fit aus Lage, Betreiber und Konzept sind andauernd zu hinterfragen. Auch vor dem Hintergrund der Anforderungen hinsichtlich ESG sehen wir Handlungsbedarf sowohl auf Eigentümer- als auch Betreiberseite, z. B. durch Portfoliobereinigung sowie Mischnutzungen“, so der Experte.
