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17.03.2022 fors.earth und Alpha IC kooperieren bei Nachhaltigkeitsthemen

Die Immobilienbranche ist Spitzenreiter. Leider in einem Bereich, in dem keine Branche Spitzenreiter sein möchte. Für fast 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen sowie für etwa die Hälfte der geförderten Rohstoffe ist sie verantwortlich. Und Verantwortung verpflichtet. Das weiß auch die Öffentlichkeit. Und so erhöht sich der Druck, sowohl von regulatorischer Seite als auch von Anleger- und Verbraucherseite, nachhaltig und transparent zu agieren. Vor diesem Hintergrund denken viele Unternehmen bei Nachhaltigkeit oftmals in erster Linie „nur“ an Klimaschutz. Nachhaltigkeit ist aber viel mehr. Es geht insbesondere auch um Ressourcenschutz, um die Menschen und um gesellschaftliche Themen. Dies erfordert strategisches Denken und operatives Handeln.

Alpha IC – eine der profiliertesten Beratungsgesellschaften für Real Estate Management – und fors.earth – eine führende Strategieberatung für Nachhaltigkeit – wollen mehr. Sie starten eine Kooperation und treten zusammen an, um zu zeigen, dass Nachhaltigkeitsberatung anders geht. Nämlich wirkungsvoll und gleichzeitig wirtschaftlich, wenn ein wirklich ganzheitlicher Beratungsansatz gewählt wird.
Auf dem Beratungsmarkt konnten Immobilienunternehmen in der Regel zwischen reinen Real Estate Management oder reinen Nachhaltigkeitsberatungen wählen.

Dieser „Flaschenhals“ in der Beratung führt dazu, dass wichtige Informationen auf dem Weg von der strategischen Konzeption auf Managementebene bis zur operativen Umsetzung am konkreten Objekt und umgekehrt verloren gehen. „Wir können dank unseres integralen Ansatzes die positiven Effekte für unsere Kunden wie ein Flaschenzug potenzieren, weil wir den gesamten Prozess begleiten“, bringen Frank Sprenger (Gründer, Geschäftsführer fors.earth) und Sebastian Hölzlein (Gründer, Geschäftsführer Alpha IC) die gemeinsame Philosophie auf den Punkt.

Die Partnerschaft von fors.earth und Alpha IC fußt auf einem gemeinsamen umfassenden Verständnis von Nachhaltigkeit. „Dabei geht es nicht nur um „weniger ist mehr“ bspw. bei Emissionen“, verdeutlicht Dr. Alexis Katechakis (Gründer, Geschäftsführer fors.earth).

„Es gibt so vielfältige Möglichkeiten, als Immobilienunternehmen im Sinne der Sustainable Development Goals der UN einen positiven Beitrag zu leisten. Unsere Erfahrung aus der Beratung von Unternehmen, wie der GBG Unternehmensgruppe in Mannheim, zeigt, dass eine intrinsische Motivation von Seiten des Unternehmens die Ideen und Initiativen zur konkreten Umsetzung beflügelt. Wir sind dann der Flaschenzug, der den Unternehmen hilft, ausgewählte Handlungsthemen – bspw. klimaresiliente und gesundheitsfördernde Quartiere – systematisch zu heben und wirtschaftlich von ihnen zu profitieren.“

„Das systematische Heben dieser an Mensch und Umwelt orientierten Themen macht sich nicht nur in Nachhaltigkeitsberichten gut, sondern steigert Zufriedenheit und Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und ein Team, das sich mit seinen Aufgaben identifiziert, erzeugt nachweislich eine größere Wirkung“, ergänzt Richard Weller (Geschäftsführer Alpha IC).





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