21.03.2022 CSMM bringt Thesenpapier über Erfolgsfaktoren hybrider Arbeitswelten
Fotocredit: Christian Krinninger | CSMM
Am 20. März endete die Home-Office-Pflicht. Mit der Rückkehr ins Büro stehen Unternehmen vor der Herausforderung, das neu entdeckte Remote Working in die Arbeitsprozesse zu integrieren. Das Architektur- und Beratungsunternehmen CSMM hat ein Thesenpapier entwickelt, das Unternehmen hilft, effizient und zielgerichtet ihre alten Strukturen und Arbeitsmodelle zu überdenken. Denn die neu gewonnene Flexibilität bei der Bestimmung des Arbeitsortes wirkt sich nicht nur auf die Zusammenarbeit in Teams aus. Auch wirtschaftliche Aspekte der Flächennutzung rufen nach intelligenten Konzepten, die der neuen Dynamik gerecht werden. Bei der Raumplanung und -gestaltung erweisen sich all jene Arbeitswelten als nachhaltig, die sich unterschiedlichen Bedarfen anpassen – und den Spirit für Begegnungsflächen erlebbar machen. Denn Statistiken versprechen: „Home-Office wird bleiben.“ Und CSMM ist sich sicher: Ein intelligent geplantes Office entfaltet für Mitarbeiter und den Unternehmenserfolg eine ganz neue Kraft.
Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC wünschen sich 78 Prozent der Befragten, noch mehr Zeit im Home-Office zu verbringen. So wird aktuell mit einem Anstieg des wöchentlichen Arbeitens zuhause auf bis zu drei Tage gerechnet. Unternehmen ziehen außerdem eine positive Bilanz: Die Mitarbeiterproduktivität im Home-Office bleibt weiterhin konstant. Der Home-Office-Trend hat sich im Laufe der Corona-Pandemie weiter verfestigt und ist ein integraler Bestandteil moderner Arbeitsmodelle geworden. Doch mit der Akzeptanz, die das Home-Office aktuell erfährt, nimmt auch die Komplexität der Arbeitswelten deutlich zu.
Während der Planungsaufträge von CSMM verdeutlichte sich die Erkenntnis: Zum ersten Mal in der Geschichte stehen die heimischen vier Wände und die neu gewonnene Autonomie in Konkurrenz zum physischen Büro. Die während der Pandemie realisierten Referenzprojekte verdeutlichen, welches neue Potential ein flexibel nutzbares Bürokonzept für eine nachhaltige unternehmerische Planung bietet. Wenige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen. Das CSMM-Thesenpapier widmet sich der wiederkehrenden Frage: Wie können Büros nachhaltig fit für die Zukunft gemacht werden?
Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC wünschen sich 78 Prozent der Befragten, noch mehr Zeit im Home-Office zu verbringen. So wird aktuell mit einem Anstieg des wöchentlichen Arbeitens zuhause auf bis zu drei Tage gerechnet. Unternehmen ziehen außerdem eine positive Bilanz: Die Mitarbeiterproduktivität im Home-Office bleibt weiterhin konstant. Der Home-Office-Trend hat sich im Laufe der Corona-Pandemie weiter verfestigt und ist ein integraler Bestandteil moderner Arbeitsmodelle geworden. Doch mit der Akzeptanz, die das Home-Office aktuell erfährt, nimmt auch die Komplexität der Arbeitswelten deutlich zu.
Während der Planungsaufträge von CSMM verdeutlichte sich die Erkenntnis: Zum ersten Mal in der Geschichte stehen die heimischen vier Wände und die neu gewonnene Autonomie in Konkurrenz zum physischen Büro. Die während der Pandemie realisierten Referenzprojekte verdeutlichen, welches neue Potential ein flexibel nutzbares Bürokonzept für eine nachhaltige unternehmerische Planung bietet. Wenige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen. Das CSMM-Thesenpapier widmet sich der wiederkehrenden Frage: Wie können Büros nachhaltig fit für die Zukunft gemacht werden?
