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23.03.2022 Immobilieninvestments: Skandinavien hat gute Rahmenbedingungen

Anlässlich der aktuellen weltpolitischen Situation in Osteuropa und der damit einhergehenden Probleme um Rohstoffe und Energie stellen europäische Immobilieninvestoren nach der Auswertung des Fondsverbands INREV ihre bisherigen Strategien auf den Prüfstand.

Von dieser Entwicklung könnten auch weiterhin die skandinavischen Regionen wie z.B. die neutralen Länder Schweden und Finnland profitieren, die seit jeher als sichere Häfen und wirtschaftlich gut aufgestellte Investitionsstandorte gelten.

„Insbesondere im technologisch fortschrittlichen Schweden ist die Nachfrage nach Wohnraum besonders groß. Nach Schätzung des staatlichen Wohnungsamts werden in den kommenden Jahren 700.000 Wohnungen gebaut werden müssen. Allein in Stockholm stehen 440.000 Personen auf einer Warteliste für eine Wohnung“, teilt Carsten Jensen, CEO des auf Immobilieninvestments in Skandinavien spezialisierten Unternehmens Debtstone Capital mit. „Zudem hat Schweden aktuell den großen Vorteil, dass die Schweden in der Lage wären, sich vollständig mit eigener Energie zu versorgen; so werden jetzt schon 57 % aller Gebäude mit Fernwärme geheizt“, so Jensen weiter zu den Vorzügen von Schweden.







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