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25.03.2022 Euroboden erreicht deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

Der Münchener Immobilienentwickler Euroboden hat im Geschäftsjahr 2020/2021 nach endgültigen, testierten Zahlen eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung erreicht. Dazu haben unter anderem Verkäufe bei drei in Umsetzung befindlichen Wohnbauprojekten in München beigetragen.

Gesamtleistung mit Rekordwert von 136,3 Mio. Euro – alle Ergebniszahlen deutlich gesteigert

Die Gesamtleistung stieg im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2020 bis zum 30. September 2021 auf den Höchstwert von 136,3 Mio. Euro (VJ 123,2 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse lagen mit 81,3 Mio. Euro ebenfalls erheblich über dem Niveau des Vorjahres von 66,1 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 34,9 Mio. Euro von 27,1 Mio. Euro ein Jahr zuvor und das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 25,1 Mio. Euro von 20,3 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss konnte im Geschäftsjahr 2020/2021 auf 18,7 Mio. Euro von 15,1 Mio. Euro im Vorjahr gesteigert werden. Das Verhältnis von Ergebnis zu Umsatz zeigt die hohe Profitabilität von Euroboden.

Starkes Wachstum und solide Kapitalstruktur

Im Zuge der Ausweitung der Projektpipeline sowie aufgrund der Fortschritte bei der Umsetzung von Immobilienprojekten hat sich die Bilanzsumme signifikant auf nun 367,6 Mio. Euro von 303,5 Mio. Euro erhöht. Das Eigenkapital des Konzerns stieg zum Bilanzstichtag auf 72,2 Mio. Euro von 58,0 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Trotz der deutlich gestiegenen Bilanzsumme erhöhte sich auch die bereinigte Eigenkapitalquote – auf 19,8 % von 19,3 % im Vorjahr.

Erster ESG-Bericht

Parallel zum Geschäftsbericht veröffentlicht das Unternehmen auch erstmals einen eigenen ESG-Bericht. Darin legt Euroboden Rechenschaft darüber ab, wie man in Projekten und bei allen unternehmerischen Aktivitäten seiner ökologischen, sozialen und governance-bezogenen Verantwortung nachkommt.

Positiver Ausblick

Euroboden geht von einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung aus. Die Basis dafür wurde gelegt, indem neue Baurechte geschaffen wurden und die Umsetzung und Vermarktung weiterer Projekte begonnen hat. Die Projektpipeline konnte das Unternehmen auf aktuell circa 2,0 Mrd. Euro ausbauen.

Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH: „Für die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft sind wir sehr zuversichtlich. Wir arbeiten höchst profitabel, haben ein breit diversifiziertes Portfolio mit dem Schwerpunkt auf Wohnen und eine gut gefüllte Pipeline mit außerordentlich attraktiven Projekten. Dass unsere Strategie mit dem Fokus auf architektonisch und qualitativ außergewöhnlichen Projekten in deutschen Metropolregionen einen Marktbedarf trifft, untermauert auch das hohe Verkaufsvolumen von 76,5 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Wir sehen auch weiterhin großes Potenzial in unseren Zielmärkten, das wir nutzen werden. Durch unsere hervorragende Liquiditätssituation und die äußerst solide Eigenkapitalausstattung sind wir dafür bestens gerüstet.“







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