25.03.2022 Teylor sammelt Finanzierung in Höhe von CHF 6,5 Mio. ein
Die Schweizer Teylor AG erhält eine Finanzierung in Höhe von CHF 6,5 Millionen. Unter den neuen Investoren sind das luxemburgische Private-Equity- und Venture-Capital-Haus Ilavska Vuillermoz Capital (IVC), der Schweizer Vermögensverwalter Weisshorn Asset Management und verschiedene Family Offices und private Investoren wie Didier Denat, ehemals Head of Investment Banking bei Credit Suisse, und Ludovic Chechin-Laurans, Mitgründer der Capital Union Bank.
Zudem beteiligte sich ein Großteil der Bestandsinvestoren an der Runde, darunter der Venture-Capital-Finanzierer WENVEST Capital aus München und Patrick Zbinden, CEO der Capital Union Bank. Der Verwaltungsrat bleibt mit Oyvind Oanes, CEO der Norwegischen Komplett Bank, Patrick Zbinden, Christophe Aumaitre, und Teylor-CEO und -Gründer Patrick Stäuble unverändert. Patrick Stäuble bleibt zusammen mit den Beteiligungen der Mitarbeiter nach wie vor der Mehrheitseigentümer.
Patrick Stäuble, Gründer und CEO von Teylor, sagt: „Wir freuen uns besonders, dass wir sowohl bestehende als auch neue Investoren für Teylor begeistern konnten. Mit dem frischen Kapital sind wir auf gutem Weg, noch in diesem Jahr Deutschlands größter Fintech-Lender im KMU-Sektor zu werden und im nächsten Jahr zum europäischen Marktführer aufzusteigen.”
Vor allem Firmenkredite zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro sind aufgrund manueller Kreditprozesse für Banken nicht rentabel und für Investoren schwer zugänglich. Dadurch entsteht in diesem Marktsegment eine Finanzierungslücke, die den Mittelstand schwächt. Die Teylor-Plattform positioniert sich als Bindeglied zwischen KMU, Private-Debt-Investoren und Banken: KMU erhalten innovative Finanzierungslösungen, professionelle Investoren können über den Teylor Debt Fonds in Mittelstandskredite investieren und Teylors Software-as-a-Service-Lösungen (“SaaS”) ermöglichen es Finanzinstituten, den gesamten KMU-Kreditlebenszyklus zu digitalisieren.
Laurent Hengesch, Founding Partner bei IVC, sagt: „Teylor hat mittels Technologie einen einzigartigen Lösungsansatz für die verschiedenen Stakeholder des KMU-Finanzierungsmarktes entwickelt. Wir haben das Unternehmen schon länger am Markt beobachtet und die Technologie sowie das Geschäftsmodell haben uns überzeugt.“
Alexandre Gulino, Managing Partner & CIO bei Weisshorn Asset Management, sagt: „Ein Engagement in Mittelstandskrediten war bislang für Private-Debt-Investoren aufgrund der hohen Markteintrittsbarrieren wenig rentabel. Teylor löst dieses strukturelle Ertragsproblem im Mittelstandsgeschäft durch den Einsatz innovativer Technologien über den gesamten Kreditlebenszyklus hinweg.”
Das Angebot von Teylor stößt im Markt auf großes Interesse: Allein im letzten Jahr hat das Fintech ein Finanzierungsvolumen in Höhe von zwei Milliarden Euro über die Plattform verarbeitet – sowohl für den eigenen Kreditfonds als auch für andere Finanzinstitute. Im Softwaregeschäft bedient Teylor Kunden in der gesamten DACH-Region und hat bereits erste Implementierungsprojekte mit Banken außerhalb des DACH-Raumes lanciert. 2021 konnte Teylor den Umsatz pro Monat durchschnittlich um 30 Prozent steigern und hat für das vierte Quartal 2021 den Break-Even erreicht.
Christophe Aumaitre, Principal bei WENVEST Capital, sagt: „Wir haben bereits 2020 in Teylor investiert und das Unternehmen ist nun aus der Start-up-Phase herausgewachsen. Teylor hat ein führendes Produkt, etablierte Prozesse und ein erstklassiges Team – in Verbindung mit dem hohen Wachstumspotenzial sind dies ideale Voraussetzungen dafür, in den kommenden Jahren die Marktpräsenz aggressiv auszubauen.“
Zudem beteiligte sich ein Großteil der Bestandsinvestoren an der Runde, darunter der Venture-Capital-Finanzierer WENVEST Capital aus München und Patrick Zbinden, CEO der Capital Union Bank. Der Verwaltungsrat bleibt mit Oyvind Oanes, CEO der Norwegischen Komplett Bank, Patrick Zbinden, Christophe Aumaitre, und Teylor-CEO und -Gründer Patrick Stäuble unverändert. Patrick Stäuble bleibt zusammen mit den Beteiligungen der Mitarbeiter nach wie vor der Mehrheitseigentümer.
Patrick Stäuble, Gründer und CEO von Teylor, sagt: „Wir freuen uns besonders, dass wir sowohl bestehende als auch neue Investoren für Teylor begeistern konnten. Mit dem frischen Kapital sind wir auf gutem Weg, noch in diesem Jahr Deutschlands größter Fintech-Lender im KMU-Sektor zu werden und im nächsten Jahr zum europäischen Marktführer aufzusteigen.”
Vor allem Firmenkredite zwischen 100.000 Euro und einer Million Euro sind aufgrund manueller Kreditprozesse für Banken nicht rentabel und für Investoren schwer zugänglich. Dadurch entsteht in diesem Marktsegment eine Finanzierungslücke, die den Mittelstand schwächt. Die Teylor-Plattform positioniert sich als Bindeglied zwischen KMU, Private-Debt-Investoren und Banken: KMU erhalten innovative Finanzierungslösungen, professionelle Investoren können über den Teylor Debt Fonds in Mittelstandskredite investieren und Teylors Software-as-a-Service-Lösungen (“SaaS”) ermöglichen es Finanzinstituten, den gesamten KMU-Kreditlebenszyklus zu digitalisieren.
Laurent Hengesch, Founding Partner bei IVC, sagt: „Teylor hat mittels Technologie einen einzigartigen Lösungsansatz für die verschiedenen Stakeholder des KMU-Finanzierungsmarktes entwickelt. Wir haben das Unternehmen schon länger am Markt beobachtet und die Technologie sowie das Geschäftsmodell haben uns überzeugt.“
Alexandre Gulino, Managing Partner & CIO bei Weisshorn Asset Management, sagt: „Ein Engagement in Mittelstandskrediten war bislang für Private-Debt-Investoren aufgrund der hohen Markteintrittsbarrieren wenig rentabel. Teylor löst dieses strukturelle Ertragsproblem im Mittelstandsgeschäft durch den Einsatz innovativer Technologien über den gesamten Kreditlebenszyklus hinweg.”
Das Angebot von Teylor stößt im Markt auf großes Interesse: Allein im letzten Jahr hat das Fintech ein Finanzierungsvolumen in Höhe von zwei Milliarden Euro über die Plattform verarbeitet – sowohl für den eigenen Kreditfonds als auch für andere Finanzinstitute. Im Softwaregeschäft bedient Teylor Kunden in der gesamten DACH-Region und hat bereits erste Implementierungsprojekte mit Banken außerhalb des DACH-Raumes lanciert. 2021 konnte Teylor den Umsatz pro Monat durchschnittlich um 30 Prozent steigern und hat für das vierte Quartal 2021 den Break-Even erreicht.
Christophe Aumaitre, Principal bei WENVEST Capital, sagt: „Wir haben bereits 2020 in Teylor investiert und das Unternehmen ist nun aus der Start-up-Phase herausgewachsen. Teylor hat ein führendes Produkt, etablierte Prozesse und ein erstklassiges Team – in Verbindung mit dem hohen Wachstumspotenzial sind dies ideale Voraussetzungen dafür, in den kommenden Jahren die Marktpräsenz aggressiv auszubauen.“
