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25.03.2022 bloom Offices in Ulm: Transporeon bezieht Hauptsitz am Safranberg

Die neuen bloom Offices am Ulmer Safranberg bieten Raum für 750 Arbeitsplätze. Zwei Drittel der insgesamt 11.300 m² großen Fläche sind an das Ulmer Technologieunternehmen Transporeon vermietet. (Quelle: Transporeon)
„Your space to grow!“ – ein Raum, in dem Unternehmen und Mitarbeitende wachsen und sich entfalten können. Unter diesem Motto steht das neue Bürogebäude bloom Offices in der Heidenheimer Straße am Ulmer Safranberg. Am 23. März 2022 bezog das Technologieunternehmen Transporeon als Hauptmieter den eindrucksvollen Neubau – weniger als zwei Jahre nach dem Baubeginn im Juni 2020. Gesellschaft lässt nicht lange auf sich warten: das hochmoderne Gebäude ist bereits voll vermietet.

Neuer Hauptsitz für Transporeon

Als die führende cloudbasierte Transportmanagement-Plattform der Welt gehört Transporeon zu einer zukunftsträchtigen Branche. Der europäische Marktführer ist in rund 22 Jahren von einem Ulmer Start-up zum multinationalen Player mit mehr als 1.200 Mitarbeitenden und 15 Niederlassungen auf der ganzen Welt herangewachsen.
Als großer Arbeitgeber in der Region schafft Transporeon mit dieser außergewöhnlichen Immobilie einen attraktiven Arbeitsort für seine Mitarbeitenden. Zwei Drittel der insgesamt 11.300 Quadratmeter Büroflächen hat das Unternehmen, das vorher seinen Firmenhauptsitz in der Magirus-Deutz-Straße hatte, gemietet. Stephan Sieber, CEO von Transporeon, freut sich über den Umzug: „Die bloom Offices sind mehr als nur ein Büro. Sie bieten unseren Teams in Ulm einen Ort des Miteinanders, an dem sie sich austauschen, kreativ sein und beruflich weiterentwickeln können. Außerdem passen sie perfekt zu unserem hybriden Arbeitsmodell, bei dem die Mitarbeitenden zum Teil von einem Ort ihrer Wahl arbeiten können, vor allem aber für die Zusammenarbeit ins Büro kommen.“

Meinung der Mitarbeitenden berücksichtigt

„Uns war es wichtig, die Mitarbeitenden an der Entwicklung der Arbeitsbereiche und Inneneinrichtung zu beteiligten. So gab es zum Beispiel Konzeptions-Workshops oder Tests und Abstimmungen zu Büromöbeln. Die Bereiche der einzelnen Abteilungen wurden gemeinsam mit den Teams nach den jeweiligen Anforderungen ausgestattet“, berichtet Katharina Reuttner, Projektverantwortliche für die Büroneukonzeption und den Umzug bei Transporeon.

Vier Wochen lang, zwischen dem 30. März und dem 20. April, feiert das Unternehmen seinen Einzug. Unter anderem mit „Welcome Wednesdays“, an denen die Mitarbeitenden mit Kaffeespezialitäten und Eis versorgt werden oder bei einer Schnitzeljagd mit dem Smartphone das Gebäude besser kennenlernen können. Das Programm gipfelt in einer Einweihungsfeier Ende April.

Grün, stadtnah, flexibel

Auch Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch zeigt sich erfreut: „Es ist großartig, dass wir in Ulm so attraktive neue Büroflächen anbieten und damit unseren Status als dynamisch wachsende Wirtschafts- und Innovationsregion stärken können. Besonders die Lage der bloom Offices hat sicher für viele ihren Reiz: stadtnah und dennoch im Grünen“.

Auch die Innenausstattung und das Angebot sind wohl durchdacht. Große lichtdurchflutete Flächen, die sich frei einteilen lassen, begrünte Dachterrassen, ein Fitnessbereich sowie der repräsentative Empfang mit Rezeption sind nur einige Besonderheiten. Im „Meeting Center“ gibt es moderne Besprechungsräume und der „New Work Hub“ bietet flexibel buchbare Arbeitsplätze, mit denen Mieter Spitzen in der Büroauslastung abfangen können. „Wir wollten mehr schaffen als schöne Büros. Mit Gastronomie, Fitnessbereich, Dachterrassen und begrünten Außenbereichen werden die bloom Offices zu einem Ort, an dem sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen, untereinander Kontakte knüpfen und ins Gespräch kommen können“, erklärt Bauherr Martin Mack.

Büroflächen sehr begehrt

Neben Transporeon werden hier Mitte des Jahres weitere Unternehmen einziehen. „Die Nachfrage war groß. Trotz des bundesweiten Trends zur Reduzierung von Büroflächen hatten wir bereits vor Fertigstellung des Gebäudes restlos alle vermietet“, so Mack. „Das zeigt uns, dass wir mit unserem Projekt eine gute Entscheidung getroffen haben.“
Den Bauherren war es wichtig, dass dieses Vorhaben mit lokalen Partnern umgesetzt wird. Bauherr Marc-Oliver Simon dankte anlässlich des Einzugs von Transporeon allen Beteiligten: „Dieses ehrgeizige Projekt zeigt, was alles mit lokalen Experten gestemmt werden kann – trotz der Pandemie konnte der Zeitplan von nur zwanzig Monaten Bauzeit eingehalten werden. Mein herzlicher Dank gilt daher der Stadt Ulm, der Firma Züblin Neu-Ulm als Generalunternehmer, der Sparkasse Ulm, Kreissparkasse Göppingen und der Sparkasse Pforzheim-Calw für die Finanzierung und der Objekta Real Estate Solutions GmbH für die Vermarktung.“






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