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11.05.2022 Aengevelt vermittelt Bürofläche an SONAPRO in Chemnitz

Die SONAPRO Informationssysteme GmbH, ein auf die Programmierung von Softwarelösungen zur Ressourceneinsatzplanung sowie zum Projektmanagement und der Finanzbuchhaltung spezialisiertes Software- und Beratungsunternehmen, suchte für seinen Hauptsitz in Chemnitz im Rahmen der Unternehmensexpansion größere Büroflächen. Aengevelt vermittelt hierzu zwei langfristige Mietvertragsabschlüsse über insgesamt rd. 700 m² Bürofläche in dem Büroobjekt “Fürstenstraße 21-23“ im Stadtteil Sonnenberg. Vermieter der denkmalgeschützten Liegenschaft mit insgesamt rd. 5.100 m² Fläche ist die B&O Bau und Projekte GmbH mit Hauptsitz in Chemnitz.
Mietbeginn ist im Herbst 2022 bzw. Anfang 2023. SONAPRO verlegt dann seinen Unternehmenssitz von der Chemnitzer Bahnhofstraße hierher.

„Angesichts der erfolgreichen Geschäftsentwicklung suchte SONAPRO größere, repräsentative Räumlichkeiten für das Unternehmens- und Mitarbeiterwachstum. Dabei überzeugte das denkmalgeschützte und aufwändig sanierte Bürogebäude Fürstenstraße 21-23: Mit seinen modernen, hochwertig ausgestatteten Büroflächen und der attraktiven, historischen Fassade bietet es optimale Arbeitsmöglichkeiten und unterstützt SONAPRO damit bei der Findung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter und Spezialisten. Zusätzlich überzeugte die Immobilie mit ihrer zentralen Lage unweit des nur wenige Gehminuten entfernten Hauptbahnhofs und die damit verbundene schnelle Erreichbarkeit für Mitarbeiter und Kunden“, erklärt Madlen Gebhardt vom Team Gewerbliche Vermietung Aengevelt Leipzig, die den Abschluss vermittelt hat.

Bei der Liegenschaft Fürstenstraße 21-23 handelt es sich um das ehemalige Amtsgericht, das zu einem modernen Bürogebäude mit insgesamt rd. 5.100 m² umgebaut wird. Dabei entsteht in jeder Etage eine Themenwelt mit entspannten Arbeitsplätzen. Zugleich behält das Gebäude seinen Industrie- und Loftcharakter, denn bevor es als Gerichtsgebäude genutzt wurde, war es eine Strumpfmaschinenfabrik. Eigentümer ist die Chemnitzer Firma B&O, die 15 Millionen Euro in den denkmalgeschützten Gebäudekomplex investiert.






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