18.05.2022 Baustart am Haus der Statistik in Berlin
Die Baumaßnahmen am Haus der Statistik haben offiziell begonnen und die Baufortschritte werden zunehmend für die Berlinerinnen und Berliner sichtbar. Nach Jahren der Planung, Abstimmung und einer aufwendigen Schadstoffsanierung, bei der das Gebäude durch die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) komplett entkernt wurde, bereitet der Generalübernehmer „Arge Haus der Statistik“, bestehend aus Ed. Züblin AG und HOCHTIEF Infrastructure GmbH, die anstehenden Baumaßnahmen vor.
„Wir sind stolz, dass wir trotz der krisenbehafteten Zeit den planmäßigen Baustart am Haus der Statistik verkünden können und damit weiter Bewegung in die Quartiersentwicklung bringen. Kontinuierlich wird sich die Ecke Otto-Braun-Straße/Karl-Marx-Allee verändern, bis 2024 moderne Büro- und Verwaltungsflächen sowie soziokulturelle Räume entstehen“, erklärt Sven Lemiss, Geschäftsführer der BIM.
Im ersten Bauabschnitt wird das Baufeld von den öffentlichen Bereichen durch einen Zaun abgegrenzt und die Baustelle für die spätere Logistik vorbereitet. Dafür werden Zufahrten errichtet und Baucontainer aufgestellt. Parallel werden die Flächen für die spätere Bauausführung vorbereitet. Ab Juni werden am Haus der Statistik zwei große Turmkräne das Stadtbild am Alexanderplatz mit seinen zahlreichen Großbaustellen ergänzen. Im Juni wird zudem mit der Demontage der schadstoffbelasteten Fassadenelemente begonnen. Zuerst an der Otto-Braun-Straße und ab Herbst am Gebäudeteil zur Karl-Marx-Allee (Haus A). Im Hinterhof werden parallel ab Juli 2022 Tiefbau- und Rohrleitungsarbeiten stattfinden. Unter anderem werden Rigolen für die Versickerung des anfallenden Regenwassers hergestellt.
Im Spätsommer wird die Baustellenfläche noch einmal erweitert – auch vor dem Hintergrund, dass ein dritter Turmdrehkran aufgestellt wird. Zudem starten die Tiefbauarbeiten am Haus A und die Betonsanierung im gesamten Gebäude. Die Montage der neuen Brüstungselemente beginnt im September. Mit dem Rückbau der Werkstatt an der Karl-Marx-Allee, derzeit durch den Kooperationspartner Zusammenkunft Berlin genutzt, erfolgt entsprechend den Ergebnissen des städtebaulichen Werkstattverfahrens im Herbst 2022 ein weiterer Meilenstein der Baumaßnahmen und der Schaffung von Baufreiheit für die klimafreundliche Energieversorgung des Areals mittels Abwasserwärmenutzung. Zu Spitzenzeiten werden ca. 500 Bauarbeiter:innen am Haus der Statistik beschäftigt sein.
„Wir sind stolz, dass wir trotz der krisenbehafteten Zeit den planmäßigen Baustart am Haus der Statistik verkünden können und damit weiter Bewegung in die Quartiersentwicklung bringen. Kontinuierlich wird sich die Ecke Otto-Braun-Straße/Karl-Marx-Allee verändern, bis 2024 moderne Büro- und Verwaltungsflächen sowie soziokulturelle Räume entstehen“, erklärt Sven Lemiss, Geschäftsführer der BIM.
Im ersten Bauabschnitt wird das Baufeld von den öffentlichen Bereichen durch einen Zaun abgegrenzt und die Baustelle für die spätere Logistik vorbereitet. Dafür werden Zufahrten errichtet und Baucontainer aufgestellt. Parallel werden die Flächen für die spätere Bauausführung vorbereitet. Ab Juni werden am Haus der Statistik zwei große Turmkräne das Stadtbild am Alexanderplatz mit seinen zahlreichen Großbaustellen ergänzen. Im Juni wird zudem mit der Demontage der schadstoffbelasteten Fassadenelemente begonnen. Zuerst an der Otto-Braun-Straße und ab Herbst am Gebäudeteil zur Karl-Marx-Allee (Haus A). Im Hinterhof werden parallel ab Juli 2022 Tiefbau- und Rohrleitungsarbeiten stattfinden. Unter anderem werden Rigolen für die Versickerung des anfallenden Regenwassers hergestellt.
Im Spätsommer wird die Baustellenfläche noch einmal erweitert – auch vor dem Hintergrund, dass ein dritter Turmdrehkran aufgestellt wird. Zudem starten die Tiefbauarbeiten am Haus A und die Betonsanierung im gesamten Gebäude. Die Montage der neuen Brüstungselemente beginnt im September. Mit dem Rückbau der Werkstatt an der Karl-Marx-Allee, derzeit durch den Kooperationspartner Zusammenkunft Berlin genutzt, erfolgt entsprechend den Ergebnissen des städtebaulichen Werkstattverfahrens im Herbst 2022 ein weiterer Meilenstein der Baumaßnahmen und der Schaffung von Baufreiheit für die klimafreundliche Energieversorgung des Areals mittels Abwasserwärmenutzung. Zu Spitzenzeiten werden ca. 500 Bauarbeiter:innen am Haus der Statistik beschäftigt sein.