03.06.2022 Hybrid-Büros nach Corona: Teams und die Nutzung von Büroräumen
Im Kontext der post-pandemischen, hybriden Arbeitswelt von heute stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren Mitarbeitenden einen attraktiven und produktiven Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Führungskräfte setzen sich dafür vorrangig mit der Koordination von individueller Flexibilität, der Teamkultur, der Büropräsenz und der allgemeinen Produktivität im Arbeitsumfeld auseinander. Häufig reagieren Unternehmen auf diese neuen Herausforderungen, indem sie nun Präsenztage einfordern. Diese Anordnungen werden nicht durchsetzbar oder nachhaltig wirksam sein, wenn sie nicht auf die Erwartungen, Muster und Verhaltensweisen der Mitarbeitenden abgestimmt sind. Der führende SaaS-Anbieter für Workplace-Analytics Locatee setzt hier mit seiner neuen Softwarelösung an, um Unternehmen dabei zu helfen, die Ansprüche die ihre Mitarbeiter:innen an das Büro haben, besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen auf Teamebene zu realisieren. Locatee hat auf die sich veränderte Realität rund um Büroflächen reagiert und mit “Team Analytics” eine Produktneuheit auf den Markt gebracht, die Unternehmen noch stärker bei der Bewältigung dieser Situation unterstützt.
Das Start-up nutzt dazu die Geräteverbindungsdaten aus der LAN- und WLAN-Infrastruktur der Gebäude. Die gesammelten Informationen (Auslastung, Spitzenzeiten, Kapazitätsüberschreitungen) werden vollständig anonymisiert und unter Einsatz von patentierter Technologie in einem intuitiven und benutzerfreundlichen Dashboard aufgearbeitet. Abhängig vom gewählten Produkt stehen verschiedene Analysen zur Gebäude-, Stockwerk- oder Zonen-Auslastung zur Verfügung.
Erkennen von Bewegungsmustern mit “Team Analytics”
Mit der “Team Analytics”-Erweiterung ist es nun möglich, Auswertung von Netzwerkdaten zur Verbesserung der Belegungsdaten zu erhalten, die auf Informationen die Teamebene wie Sales, Marketing oder HR-Abteilungen betreffend basieren. Für Unternehmen stehen Bewegungs- und Mitarbeiterzufriedenheitsdaten ganz oben auf der Liste der zu erhebenden Daten. Sie ermöglichen ein granulares Verständnis der Präsenzmuster im Büro, das bisher nur intuitiv möglich war.
Führungskräfte müssen daher die Präferenzen ihrer Mitarbeitenden hinsichtlich der Arbeitsräume kennen, um das Angebot im Büro gegebenenfalls zu verbessern. Da die Präferenzen je nach Rolle, Person oder Team unterschiedlich sind, ist es wichtig, nicht nur zu verstehen, wie die verschiedenen Raumtypen genutzt werden, sondern auch, wie oft die Mitarbeiter:innen vor Ort sind und für welche Aktivitäten die Büroflächen genutzt werden. Das zukunftsweisende neue Feature hilft Führungskräften, Corporate Real Estate Managern und Facility Managern, die optimale Aufteilung nach Teams und Gebäuden zu bestimmen, ihre Arbeitsplätze zu konfigurieren und Kosten den jeweiligen Abteilungen zuzuordnen.
Vollständig anonymisiert werden die Nutzungsdaten gesammelt, dazu werden die registrierten Geräte wie z. B. Laptops dem entsprechenden Team (z. B. Personalabteilung) zugeordnet. Es werden keine Daten übermittelt, die aussagen, welcher Mitarbeitende sich genau im Gebäude befand. Teams mit weniger als fünf Personen werden nicht erfasst. Ziel ist es, durch die Daten Bewegungsmuster der Teams festzustellen, zu verstehen und nach abgeschlossener Analyse zu ermöglichen, dass mit hybriden Arbeits- und Nachbarschaftskonzepten ein möglichst idealer Arbeitsraum geschaffen wird. Globale Unternehmen nutzten die “Team Analytics”-Erweiterung bereits zur Realisierung eines datengesteuerten Prozesses für die Bearbeitung von Raumanfragen, oder, um die Produktivität der Teams zu steigern, indem die Räume auf die tatsächliche Anwesenheit und Arbeitsweise der Mitarbeitenden im Büro zugeschnitten wurden.
“Traditionelle Belegungsdaten konzentrierten sich auf Räume und Schreibtische. Diese Daten gaben jedoch nur einen Teil des Gesamtbildes wieder – ob der verfügbare Raum genutzt wurde. Nach der Pandemie ist nun klar, dass es nicht auf den Raum selbst ankommt, sondern auf die Menschen, die ihn nutzen, für welches Team sie stehen, wann sie ins Büro kommen und wie sie im Büro arbeiten. Führungskräfte brauchen daher mehr Wissen über die Bedürfnisse und die tatsächlichen Bewegungsmuster ihrer Teams, um in der Post-Corona-Periode die bestmögliche Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeitenden zu schaffen. Wir führen jetzt die Dimension des Menschen in die Büroraumanalyse ein, und das wird eine maßgebliche Hilfestellung für Unternehmen sein, sich in der hybriden Arbeitswelt zurechtzufinden.”, erklärt Thomas Kessler, Gründer und CEO von Locatee.
Das Start-up nutzt dazu die Geräteverbindungsdaten aus der LAN- und WLAN-Infrastruktur der Gebäude. Die gesammelten Informationen (Auslastung, Spitzenzeiten, Kapazitätsüberschreitungen) werden vollständig anonymisiert und unter Einsatz von patentierter Technologie in einem intuitiven und benutzerfreundlichen Dashboard aufgearbeitet. Abhängig vom gewählten Produkt stehen verschiedene Analysen zur Gebäude-, Stockwerk- oder Zonen-Auslastung zur Verfügung.
Erkennen von Bewegungsmustern mit “Team Analytics”
Mit der “Team Analytics”-Erweiterung ist es nun möglich, Auswertung von Netzwerkdaten zur Verbesserung der Belegungsdaten zu erhalten, die auf Informationen die Teamebene wie Sales, Marketing oder HR-Abteilungen betreffend basieren. Für Unternehmen stehen Bewegungs- und Mitarbeiterzufriedenheitsdaten ganz oben auf der Liste der zu erhebenden Daten. Sie ermöglichen ein granulares Verständnis der Präsenzmuster im Büro, das bisher nur intuitiv möglich war.
Führungskräfte müssen daher die Präferenzen ihrer Mitarbeitenden hinsichtlich der Arbeitsräume kennen, um das Angebot im Büro gegebenenfalls zu verbessern. Da die Präferenzen je nach Rolle, Person oder Team unterschiedlich sind, ist es wichtig, nicht nur zu verstehen, wie die verschiedenen Raumtypen genutzt werden, sondern auch, wie oft die Mitarbeiter:innen vor Ort sind und für welche Aktivitäten die Büroflächen genutzt werden. Das zukunftsweisende neue Feature hilft Führungskräften, Corporate Real Estate Managern und Facility Managern, die optimale Aufteilung nach Teams und Gebäuden zu bestimmen, ihre Arbeitsplätze zu konfigurieren und Kosten den jeweiligen Abteilungen zuzuordnen.
Vollständig anonymisiert werden die Nutzungsdaten gesammelt, dazu werden die registrierten Geräte wie z. B. Laptops dem entsprechenden Team (z. B. Personalabteilung) zugeordnet. Es werden keine Daten übermittelt, die aussagen, welcher Mitarbeitende sich genau im Gebäude befand. Teams mit weniger als fünf Personen werden nicht erfasst. Ziel ist es, durch die Daten Bewegungsmuster der Teams festzustellen, zu verstehen und nach abgeschlossener Analyse zu ermöglichen, dass mit hybriden Arbeits- und Nachbarschaftskonzepten ein möglichst idealer Arbeitsraum geschaffen wird. Globale Unternehmen nutzten die “Team Analytics”-Erweiterung bereits zur Realisierung eines datengesteuerten Prozesses für die Bearbeitung von Raumanfragen, oder, um die Produktivität der Teams zu steigern, indem die Räume auf die tatsächliche Anwesenheit und Arbeitsweise der Mitarbeitenden im Büro zugeschnitten wurden.
“Traditionelle Belegungsdaten konzentrierten sich auf Räume und Schreibtische. Diese Daten gaben jedoch nur einen Teil des Gesamtbildes wieder – ob der verfügbare Raum genutzt wurde. Nach der Pandemie ist nun klar, dass es nicht auf den Raum selbst ankommt, sondern auf die Menschen, die ihn nutzen, für welches Team sie stehen, wann sie ins Büro kommen und wie sie im Büro arbeiten. Führungskräfte brauchen daher mehr Wissen über die Bedürfnisse und die tatsächlichen Bewegungsmuster ihrer Teams, um in der Post-Corona-Periode die bestmögliche Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeitenden zu schaffen. Wir führen jetzt die Dimension des Menschen in die Büroraumanalyse ein, und das wird eine maßgebliche Hilfestellung für Unternehmen sein, sich in der hybriden Arbeitswelt zurechtzufinden.”, erklärt Thomas Kessler, Gründer und CEO von Locatee.
