08.06.2022 DVI kauft drei Wohn- und Geschäftshäuser neben der ICE-City in Erfurt
Fotocredit: Michael Kremer / DVI Gruppe
Die DVI Gruppe (DVI), inhabergeführter Bestandshalter von Wohn- und Büroimmobilien in deutschen Großstädten, hat drei Wohn- und Geschäftshäuser mit einer Gesamtmietfläche von 3.200 Quadratmetern in direkter Nachbarschaft zum neuen Stadtentwicklungsprojekt ICE-City Erfurt erworben. DVI plant bis zum Jahr 2025 die Sanierung und Restrukturierung der Häuser in der Trommsdorfstraße 13-15. Neben den baulichen Maßnahmen strebt das Unternehmen einen neuen Nutzungsmix aus Wohnen und Gewerbe an dem Standort an. Verkäufer der Immobilien ist der Baukonzern Hochtief.
Karsten Kluge, Geschäftsführer der DVI Gruppe, sieht eine besondere Entwicklungsperspektive für den Standort: „Erfurt ist dabei, seine Stadtmitte neu zu denken und zu entwickeln. Mit der ICE-City am Hauptbahnhof wird in den kommenden Jahren ein neuer Stadtteil mit Tagungs- und Kongresshotel, Büro- und Gewerbeflächen, Restaurants, Freizeiteinrichtungen und Wohnungen entstehen. Wir rechnen uns sehr gute Chancen aus, dass unmittelbar angrenzende Lagen wie unsere von diesem neuen Entwicklungsschub profitieren werden.“
Die Sanierung der im Jahr 1910 erbauten Häuser sieht unter anderem die vollständige Erneuerung der Fassaden, energetische Maßnahmen wie Dämmung und Austausch der Fenster sowie die Erneuerung der Haustechnik vor. „Die aktuelle Vermietungsquote von nur 40 Prozent eröffnet uns die Spielräume, die wir für die Baumaßnahmen und Neuvermietung der Häuser benötigen, und verdeutlicht zugleich das Entwicklungspotenzial in dieser aufstrebenden Lage in der Erfurter Innenstadt“, so Kluge weiter.
Neben Berlin und Chemnitz gewinnt Erfurt für die DVI Gruppe zunehmend an Bedeutung. Hier verfügt das Unternehmen inzwischen über ein Büroportfolio von mehr als 100.000 Quadratmetern Mietfläche. Dazu zählen unter anderem mehrere Immobilien in der Bürostadt Airfurt am Flughafen Erfurt-Weimar, ein Bürohaus am Europaplatz sowie der Büro- und Einzelhandelskomplex „Forum Am Anger“ am zentral gelegenen Juri-Gagarin-Ring.
Die ICE-City Erfurt entsteht in den kommenden Jahren auf einer Fläche von circa 30 Hektar rund um den Erfurter Hauptbahnhof. Unter der Regie der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen) soll ein urbanes, lebendiges Stadtviertel mit einem vielfältigen Nutzungsmix entstehen. Seit Dezember 2017 ist Erfurt ein ICE-Knotenpunkt mit 80 ICE-Zügen und schnellen Verbindungen nach Berlin, München, Frankfurt und Leipzig.
Karsten Kluge, Geschäftsführer der DVI Gruppe, sieht eine besondere Entwicklungsperspektive für den Standort: „Erfurt ist dabei, seine Stadtmitte neu zu denken und zu entwickeln. Mit der ICE-City am Hauptbahnhof wird in den kommenden Jahren ein neuer Stadtteil mit Tagungs- und Kongresshotel, Büro- und Gewerbeflächen, Restaurants, Freizeiteinrichtungen und Wohnungen entstehen. Wir rechnen uns sehr gute Chancen aus, dass unmittelbar angrenzende Lagen wie unsere von diesem neuen Entwicklungsschub profitieren werden.“
Die Sanierung der im Jahr 1910 erbauten Häuser sieht unter anderem die vollständige Erneuerung der Fassaden, energetische Maßnahmen wie Dämmung und Austausch der Fenster sowie die Erneuerung der Haustechnik vor. „Die aktuelle Vermietungsquote von nur 40 Prozent eröffnet uns die Spielräume, die wir für die Baumaßnahmen und Neuvermietung der Häuser benötigen, und verdeutlicht zugleich das Entwicklungspotenzial in dieser aufstrebenden Lage in der Erfurter Innenstadt“, so Kluge weiter.
Neben Berlin und Chemnitz gewinnt Erfurt für die DVI Gruppe zunehmend an Bedeutung. Hier verfügt das Unternehmen inzwischen über ein Büroportfolio von mehr als 100.000 Quadratmetern Mietfläche. Dazu zählen unter anderem mehrere Immobilien in der Bürostadt Airfurt am Flughafen Erfurt-Weimar, ein Bürohaus am Europaplatz sowie der Büro- und Einzelhandelskomplex „Forum Am Anger“ am zentral gelegenen Juri-Gagarin-Ring.
Die ICE-City Erfurt entsteht in den kommenden Jahren auf einer Fläche von circa 30 Hektar rund um den Erfurter Hauptbahnhof. Unter der Regie der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen) soll ein urbanes, lebendiges Stadtviertel mit einem vielfältigen Nutzungsmix entstehen. Seit Dezember 2017 ist Erfurt ein ICE-Knotenpunkt mit 80 ICE-Zügen und schnellen Verbindungen nach Berlin, München, Frankfurt und Leipzig.
