17.06.2022 Umfrage bestätigt: Zustimmung für Entwicklung des Dahme Nordufers
Das Bauvorhaben am Dahmeufer Nord in Wildau / Bildrechte: BAUWERT AG
Eine klare Mehrheit der Wildauerinnen und Wildauer begrüßen das Vorhaben zur Entwicklung des Dahme Nordufers. Die Pläne zum Bau einer Bahnunterquerung an der Freiheitsstraße stoßen ebenfalls auf große Zustimmung.
Das Bauvorhaben in Wildau wurde in den vergangenen Monaten rege diskutiert. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa gaben 61 Prozent der Befragten nun an, das Vorhaben eines neuen Stadtquartiers am Dahme Nordufer zwischen Schwartzkopff-Siedlung und dem Seniorenstift Zeuthen zu begrüßen. Die Überlegungen, an der Freiheitsstraße eine Bahnunterquerung für Fußgänger, Radfahrer und Autos zu schaffen stößt bei einer großen Mehrheit von 82 Prozent der Wildauerinnen und Wildauer auf Zustimmung.
Dr. Peter Matuschek, Geschäftsführer der Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH, betont: „Unsere Umfrage liefert erstmals ein repräsentatives Meinungsbild der Wildauerinnen und Wildauer zu dem Projekt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Projekt vor Ort bekannt ist und viele sich eine Belebung und Aufwertung der Stadt durch die Bebauung des Dahme Nordufers versprechen.“
40 Prozent der Befragten, die der Entwicklung eines Stadtquartiers am Dahme Nordufer positiv gegenüberstehen, gaben an, dass die Belebung der Stadt für das Vorhaben spricht. Gut ein Drittel führt den Bau neuer Wohnungen (35 Prozent) und die Aufwertung der Stadt (31 Prozent) als Gründe für die Entwicklung eines Stadtquartiers an. Darüber hinaus werden von einigen Befragten auch die wirtschaftlichen Verbesserungen (10 Prozent) und eine Verbesserung der Infrastruktur (5 Prozent) als Vorzüge genannt.
Dr. Jürgen Leibfried, Gründer und Vorstand der BAUWERT AG: „Wir freuen uns über die breite Zustimmung zum Vorhaben Dahme Nordufer innerhalb der Wildauer Stadtgemeinschaft. Die BAUWERT AG glaubt fest an das Vorhaben und wird am 02. Juli einen Pavillon eröffnen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter in den Dialog zu treten.“
Dazu wird für den Eröffnungstag des Dialog-Pavillons ein großes Fest mit gastronomischen Angeboten, Angeboten für Kinderunterhaltung und Informations- und Dialogformaten geplant.
Das Bauvorhaben in Wildau wurde in den vergangenen Monaten rege diskutiert. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa gaben 61 Prozent der Befragten nun an, das Vorhaben eines neuen Stadtquartiers am Dahme Nordufer zwischen Schwartzkopff-Siedlung und dem Seniorenstift Zeuthen zu begrüßen. Die Überlegungen, an der Freiheitsstraße eine Bahnunterquerung für Fußgänger, Radfahrer und Autos zu schaffen stößt bei einer großen Mehrheit von 82 Prozent der Wildauerinnen und Wildauer auf Zustimmung.
Dr. Peter Matuschek, Geschäftsführer der Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH, betont: „Unsere Umfrage liefert erstmals ein repräsentatives Meinungsbild der Wildauerinnen und Wildauer zu dem Projekt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Projekt vor Ort bekannt ist und viele sich eine Belebung und Aufwertung der Stadt durch die Bebauung des Dahme Nordufers versprechen.“
40 Prozent der Befragten, die der Entwicklung eines Stadtquartiers am Dahme Nordufer positiv gegenüberstehen, gaben an, dass die Belebung der Stadt für das Vorhaben spricht. Gut ein Drittel führt den Bau neuer Wohnungen (35 Prozent) und die Aufwertung der Stadt (31 Prozent) als Gründe für die Entwicklung eines Stadtquartiers an. Darüber hinaus werden von einigen Befragten auch die wirtschaftlichen Verbesserungen (10 Prozent) und eine Verbesserung der Infrastruktur (5 Prozent) als Vorzüge genannt.
Dr. Jürgen Leibfried, Gründer und Vorstand der BAUWERT AG: „Wir freuen uns über die breite Zustimmung zum Vorhaben Dahme Nordufer innerhalb der Wildauer Stadtgemeinschaft. Die BAUWERT AG glaubt fest an das Vorhaben und wird am 02. Juli einen Pavillon eröffnen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter in den Dialog zu treten.“
Dazu wird für den Eröffnungstag des Dialog-Pavillons ein großes Fest mit gastronomischen Angeboten, Angeboten für Kinderunterhaltung und Informations- und Dialogformaten geplant.
