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26.07.2022 Experience first, Sales second: Showrooms müssen sich neu erfinden

Der Showroom von SWING auf der Kaiserswerther Str. © Schwitzke & Partner
Das Occasionwear-Label SWING steht seit über 30 Jahren für feminine Tageskleider, elegante Cocktaildresses und festliche Abendroben. Nun hat SWING eine neue Präsenz auf der Kaiserswerther Straße im dichten und zentral gelegenen Showroom-Netz namhafter Fashionbrands in Düsseldorf bezogen. Die Gestaltung der 200 m² großen Ausstellungsfläche wurde vom Architektenbüro Schwitzke & Partner konzipiert. Die Umbaumaßnahmen betreute die Schwesterfirma, der Generalübernehmer Schwitzke Project.

Nicht nur die Individualität der Ware spielt heutzutage im Modebusiness eine Rolle, sondern auch der Ort, an dem die Ware präsentiert wird – er soll den Markenkern widerspiegeln und ein Erlebnis bieten. Geschäftsführer Moritz Schwack sieht sich als Gastgeber im neuen Showroom von SWING, der als Treffpunkt für Einkäuferinnen und Einkäufer dient. Sie sollen sich während der Präsentation der aktuellen Kollektion im Showroom wohlfühlen und sich in der Lounge oder an den Ordertischen zum Verweilen eingeladen fühlen. Dafür sorgen auch die harmonischen Pastelltöne, die durch schwarz-lackierte Metallelemente und Messing akzentuiert werden und die kontrastreiche DNA der Marke vermitteln: positiv, feminin und dennoch spannungsgeladen und modern.

„Auch wenn die digitale Order über unser optimiertes B2B Portal in den letzten Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen hat, bleibt der direkte Kontakt mit unseren Partnern für beide Seiten unersetzlich. Die zukünftige Rolle des Showrooms ist interaktiv: Im Rahmen von Orderrunden präsentiert sich die Marke nach außen hin, ist aber gleichzeitig auch eine lebendige Kommunikationsplattform, auf der sich die Marke im Austausch weiterentwickelt und gemeinsam gestalten lässt“, so Moritz Schwack, Geschäftsführer von SWING.

„Die Vielfältigkeit der Kleider von SWING können sich jetzt im neuen Showroom entfalten und atmen. Die Leichtigkeit, die die Kleider ausmacht, haben wir im Innenraumkonzept aufgegriffen und ein feminines Umfeld geschaffen, das die unverwechselbare Kollektion unterstreicht“, sagt Tina Jokisch, Geschäftsführerin Schwitzke & Partner GmbH.




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