04.08.2022 Trisor kommt nach Düsseldorf
Hadi Teherani setzte bereits das Interior Design am Standort in München um. Bildrechte: Trisor GmbH
In Düsseldorf, in direkter Nachbarschaft zur Deutschen Oper und zur Kunsthalle, eröffnet ein neuer Hochsicherheitsstandort des Wertschließfachanbieters Trisor. 5.500 Schließfächer stehen in dem Premium-Depot ab Q2 2023 zur Verfügung – dank Robotik 24/7 zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Die schnelle Expansion des Spezialisten für Wertesicherheit Trisor steht in direkter Verbindung mit der flächendeckenden Schließung von Bankfilialen: Durch die Digitalisierung der Finanzhäuser verzichten immer mehr Banken auf Vor-Ort-Service. Mit den Filialen schwinden Wertschließfächer. Gold, Uhren, Papiere und Datenträger – all diese haptischen Wertgegenstände bedürfen indes weiterhin einer sicheren Verwahrung. Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Standorte in Berlin und München folgen nur weitere Städte, allen voran Düsseldorf.
Inmitten der berühmten Düsseldorfer Altstadt, zwischen Rhein und Hofgarten am Puls der Stadt gelegen, entsteht ein sicherer Platz für Wertvolles, Persönliches und Wichtiges. Der kommende Trisor-Standort im Neubaukomplex der Heinrich-Heine-Allee bietet neben Sicherheit und Privatsphäre ein adäquates Flair – inklusive Interior-Design des Stararchitekten Hadi Teherani.
Robotik in der Altstadt
15 Zentimeter dicke Wände aus besonderem Stahlbeton mit Spezialarmierung – der Koloss, den Trisor in der Heinrich-Heine-Allee 20-22 errichtet, wiegt im leeren Zustand über 100 Tonnen. Eine Spezialtechnik im Innern des Tresors sorgt für besondere Sicherheit und ein Plus an Service: Ein Roboter transportiert die Wertschließfächer vollautomatisch zu den privaten Ausgabeterminals. Mieter:innen benötigen kein Personal, das mit ihnen das Schließfach öffnet. Autark erhalten sie über eine 3-Faktor-Authentifizierung mittels einer Chipkarte, ihres Fingerabdrucks und ihrer Pin Zugriff auf das hinterlegte Hab und Gut zu jeder Tages- und Nachtzeit an sieben Tagen die Woche. Eine komplexe Tech-Infrastruktur mit Krypto-Verschlüsselung schützt die sensiblen Daten. Zusätzlich sichert ein VdS-zertifizierter Wachschutz die 400 Quadratmeter ständig von innen und außen.
Design am Rhein
Um der attraktiven Architektur der Metropole zu entsprechen, gestaltet Start-Architekt und Trisor-Beirat Hadi Teherani das Interieur des Hochsicherheitsstandorts. Der Architekt des Düsseldorfer Three George rückt – so wie bereits am Standort München – sowohl Sicherheit als auch Exklusivität in den Design-Fokus. Ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres nutzen Interessierte Wertschließfächer in drei Größen, Reservierungen nimmt Trisor schon jetzt entgegen.
„Die Notwendigkeit eines Schließfachs steht außer Frage – das wissen alle Menschen, die etwas Wertvolles ihr Eigen nennen“, erläutert Marco Wild, Geschäftsführer der Trisor GmbH. „In Düsseldorf sind wir besonders stolz in bester Lage unseren Service anzubieten. Dabei gehen wir auch Kooperationen mit ortsansässigen Banken und weiteren Partnern ein, die ihren Kunden und Kundinnen einen Schließfachservice bereitstellen wollen.“
Die schnelle Expansion des Spezialisten für Wertesicherheit Trisor steht in direkter Verbindung mit der flächendeckenden Schließung von Bankfilialen: Durch die Digitalisierung der Finanzhäuser verzichten immer mehr Banken auf Vor-Ort-Service. Mit den Filialen schwinden Wertschließfächer. Gold, Uhren, Papiere und Datenträger – all diese haptischen Wertgegenstände bedürfen indes weiterhin einer sicheren Verwahrung. Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Standorte in Berlin und München folgen nur weitere Städte, allen voran Düsseldorf.
Inmitten der berühmten Düsseldorfer Altstadt, zwischen Rhein und Hofgarten am Puls der Stadt gelegen, entsteht ein sicherer Platz für Wertvolles, Persönliches und Wichtiges. Der kommende Trisor-Standort im Neubaukomplex der Heinrich-Heine-Allee bietet neben Sicherheit und Privatsphäre ein adäquates Flair – inklusive Interior-Design des Stararchitekten Hadi Teherani.
Robotik in der Altstadt
15 Zentimeter dicke Wände aus besonderem Stahlbeton mit Spezialarmierung – der Koloss, den Trisor in der Heinrich-Heine-Allee 20-22 errichtet, wiegt im leeren Zustand über 100 Tonnen. Eine Spezialtechnik im Innern des Tresors sorgt für besondere Sicherheit und ein Plus an Service: Ein Roboter transportiert die Wertschließfächer vollautomatisch zu den privaten Ausgabeterminals. Mieter:innen benötigen kein Personal, das mit ihnen das Schließfach öffnet. Autark erhalten sie über eine 3-Faktor-Authentifizierung mittels einer Chipkarte, ihres Fingerabdrucks und ihrer Pin Zugriff auf das hinterlegte Hab und Gut zu jeder Tages- und Nachtzeit an sieben Tagen die Woche. Eine komplexe Tech-Infrastruktur mit Krypto-Verschlüsselung schützt die sensiblen Daten. Zusätzlich sichert ein VdS-zertifizierter Wachschutz die 400 Quadratmeter ständig von innen und außen.
Design am Rhein
Um der attraktiven Architektur der Metropole zu entsprechen, gestaltet Start-Architekt und Trisor-Beirat Hadi Teherani das Interieur des Hochsicherheitsstandorts. Der Architekt des Düsseldorfer Three George rückt – so wie bereits am Standort München – sowohl Sicherheit als auch Exklusivität in den Design-Fokus. Ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres nutzen Interessierte Wertschließfächer in drei Größen, Reservierungen nimmt Trisor schon jetzt entgegen.
„Die Notwendigkeit eines Schließfachs steht außer Frage – das wissen alle Menschen, die etwas Wertvolles ihr Eigen nennen“, erläutert Marco Wild, Geschäftsführer der Trisor GmbH. „In Düsseldorf sind wir besonders stolz in bester Lage unseren Service anzubieten. Dabei gehen wir auch Kooperationen mit ortsansässigen Banken und weiteren Partnern ein, die ihren Kunden und Kundinnen einen Schließfachservice bereitstellen wollen.“
