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11.08.2022 KINGSTONE Real Estate verstärkt das Asset-Management-Team

Melanie Drexler (links) und Sabrina Klamminger. Bildrechte: KINGSTONE Real Estate, Fotograf: Peter Neusser
Der Immobilien-Investmentmanager KINGSTONE Real Estate hat Melanie Drexler als Director Asset Management und Sabrina Klamminger als Senior Asset Manager gewonnen. Beide berichten direkt an Paul H. Muno, Managing Director bei KINGSTONE Real Estate.

Melanie Drexler wechselt von Invesco Real Estate, wo sie als Senior Associate Asset Management unter anderen für Immobilien diverser Assetklassen in pan-europäischen offenen Immobilienfonds verantwortlich war. Sie bringt darüber hinaus mehrjährige Berufserfahrung im Asset-Management bei Catella Real Estate und im Bereich Vermietungsmanagement (Commercial Real Estate) sowie der Projekt- und Standortentwicklung mit. Neben einem Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft hält sie auch einen Masterabschluss der IREBS International Real Estate Business School in Regensburg.

Sabrina Klamminger kommt von OFFICEFIRST Real Estate und verantwortete dort als Asset Managerin Real Estate Commercial unter anderem das proaktive Asset-Management inkl. dem Vermietungsmanagement und die ganzheitliche Objektbetreuung im Verkaufsprozess. Sie war zuvor mehrere Jahre für verschiedene institutionelle Fondsvehikel bei der Corpus Sireo Real Estate Management GmbH (heute Swiss Life Asset Managers) sowie den süddeutschen Bestand des kanadischen REITs von Dream Global verantwortlich. Die geprüfte Immobilienfachwirtin (IHK) hält zudem den Abschluss „Bachelor Professional of Real Estate Management and Operations (CCI)".

Paul H. Muno, Managing Director bei KINGSTONE Real Estate, sagt: „Mit Melanie Drexler und Sabrina Klamminger haben wir zwei bestens qualifizierte Kolleginnen gewonnen. Es freut mich, dass wir mit der Erweiterung des Teams unseren Wachstumskurs fortsetzen. Ihre Erfahrung im ganzheitlichen Management institutioneller Immobilien-Investmentvehikel wird uns dabei unterstützen, die Qualität des Asset-Managements zu halten und weiter zu optimieren.“





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