19.08.2022 Employer Branding: Bei Anwälten werden Offices zum Recruiting-Faktor
Employer Branding ist das Buzzword. Auch die Arbeitswelt in Rechtsanwaltskanzleien ist ein stark umkämpftes Wettbewerbsumfeld, das um junge Talente wirbt. Dies gelingt vor allem durch eine überzeugende Arbeitsumgebung: Die Kanzlei ihrer Wahl wird zum Ort der Identifikation mit den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. Hier sollten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Potential entfalten können und sich wohlfühlen; hier finden sie optimale Arbeitsbedingungen für ihre Weiterentwicklung und den nächsten Karrieresprung. Die Gestaltung des Büros nimmt in Employer Branding-Kampagnen eine wachsende Schlüsselrolle ein. Herbert Smith Freehills LLP, DLA Piper LLP, Linklaters LLP, Norton Rose Fulbright LLP – für einige der namhaftesten Anwaltskanzleien weltweit hat das führende Planungs- und Beratungsunternehmen für Büroarchitektur und Arbeitsweltkonzeption CSMM eine ganze Reihe identitätsstiftender Raumkonzepte entwickelt. In den teils preisgekrönten Projekten werden Markenwerte für Anwältinnen und Anwälte nicht nur erlebbar gemacht, hier gelingt unter Wahrung traditioneller Strukturen der Berufsgruppe der innovative Sprung zu einer modernen Vision juristischer Arbeitskultur.
Das Office für den Future Lawyer schafft ideale Bedingungen für hybride Arbeitsformen, unverwechselbare Corporate Architecture und ein neues Spektrum an Nutzungsfunktionen. Malte Tschörtner, geschäftsführender Gesellschafter von CSMM, zählt zu den führenden Experten in der Umsetzung von New Work-Ansätzen auf die Arbeitsweise in Kanzleien. In seinen Worten wird es deutlich: „Das Office der Anwaltskanzleien wird erstmalig mit einer ganz neuen Zielsetzung geplant: Zugunsten von Flexibilität, Agilität, Begegnung und Kollaboration.“ Die neuen Bürokonzepte schaffen nicht nur eine moderne Vision eines traditionellen Berufsethos, sondern rücken erstmalig die Interessen der Menschen – der Associates, Counsels und Partner – in den Mittelpunkt der Raumplanung.
Über 28 Projekte in einem Zeitraum zwischen 2012 und 2022 hat CSMM in verschiedenen Städten im Auftrag internationaler Kanzleien realisiert, davon eine ganze Reihe als Folgeaufträge zur Implementierung der Corporate Identity einer Kanzlei über alle Standorte hinweg. Mit einem Thesenpapier fasst CSMM die Erkenntnisse aus einer Vielzahl an Referenzen zusammen, die exemplarisch aufzeigen, wie der neue Umgang mit Arbeitsflächen und wachsenden Recruiting-Herausforderungen erfolgreich gelingen kann.
Das Office für den Future Lawyer schafft ideale Bedingungen für hybride Arbeitsformen, unverwechselbare Corporate Architecture und ein neues Spektrum an Nutzungsfunktionen. Malte Tschörtner, geschäftsführender Gesellschafter von CSMM, zählt zu den führenden Experten in der Umsetzung von New Work-Ansätzen auf die Arbeitsweise in Kanzleien. In seinen Worten wird es deutlich: „Das Office der Anwaltskanzleien wird erstmalig mit einer ganz neuen Zielsetzung geplant: Zugunsten von Flexibilität, Agilität, Begegnung und Kollaboration.“ Die neuen Bürokonzepte schaffen nicht nur eine moderne Vision eines traditionellen Berufsethos, sondern rücken erstmalig die Interessen der Menschen – der Associates, Counsels und Partner – in den Mittelpunkt der Raumplanung.
Über 28 Projekte in einem Zeitraum zwischen 2012 und 2022 hat CSMM in verschiedenen Städten im Auftrag internationaler Kanzleien realisiert, davon eine ganze Reihe als Folgeaufträge zur Implementierung der Corporate Identity einer Kanzlei über alle Standorte hinweg. Mit einem Thesenpapier fasst CSMM die Erkenntnisse aus einer Vielzahl an Referenzen zusammen, die exemplarisch aufzeigen, wie der neue Umgang mit Arbeitsflächen und wachsenden Recruiting-Herausforderungen erfolgreich gelingen kann.
