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22.08.2022 Catella Residential IM partnert strategisch mit HUNDT CONSULT

Fabian Duwe (links, Fotocredit: Catella Residential Investment Management) und Tobias Köffers (Fotocredit: Hundt Consult GmbH)
Das Liftmanagementunternehmen HUNDT CONSULT betreut zukünftig alle fördertechnischen Anlagen der Catella Residential Investment Management GmbH in Deutschland und Österreich.

Die Catella Residential Investment Management (CRIM) managt die Immobilieninvestments der Catella Group und verwaltet ein Vermögen von 7 Milliarden Euro in elf europäischen Ländern. HUNDT CONSULT wird zunächst die vollumfängliche Betreuung aller fördertechnischen Anlagen der Catella Residential Investment-Immobilien in Deutschland und Österreich übernehmen. Weitere europäische Länder sollen folgen. „Wir freuen uns außerordentlich über den Vertrauensvorschuss und die strategische Zusammenarbeit mit der CRIM“, sagt Tobias Köffers, Leiter Customer Solutions bei HUNDT CONSULT.

Liftmanagement von A bis Z

Konkret übernimmt HUNDT CONSULT die komplette Koordination aller beteiligten Dienstleister rund um Wartung, Notruf und Überprüfungen inklusive der zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS). Zu den vereinbarten Leistungen zählen zudem

• die Budgetplanung,
• Qualitätsaudits,
• Verhandlung von Instandsetzungsangeboten,
• Rechnungskontrollen,
• Gewährleistungsmanagement,
• Dokumentenmanagement und
• ein kundenspezifisches Reporting.

Außerdem werden alle Aufzugsanlagen mit der IIoT-Lösung LIFT GUARDIAN ausgerüstet, um sie in Echtzeit überwachen zu können. Das Monitoring wird Erkenntnisse über die Kostensenkungspotenziale im Bereich der nutzungsbasierten Wartung geben.

„Ich freue mich auf die Intensivierung der Zusammenarbeit“, erklärt Fabian Duwe, Head of Asset Management bei Catella Residential Investment Management. „Sie bedeutet für uns deutlich mehr Transparenz im Bereich der Gebäudefördertechnik und den wirtschaftlich optimierten Betrieb unserer Anlagen. Damit kommen wir auch unserer sozialen Verantwortung im Sinne der ESG-Kriterien nach, denn durch den wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen halten wir die Nebenkosten für unsere Mieterinnen und Mieter so gering wie möglich.“





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