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07.09.2022 Rekordumsatz zum Halbjahr: Aigner Immobilien mit starker Bilanz

Die Aigner Immobilien GmbH zieht eine positive Bilanz für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2022: Das Maklerunternehmen steigerte den Umsatz um 33 Prozent auf einen Rekordwert von über 10 Mio. Euro. Das Transaktionsvolumen stieg im Betrachtungszeitraum um rund 35 Prozent. Zinserhöhungen und Inflation ließen die Kaufanfragen zurückgehen. Dennoch sanken die realisierten Immobilienpreise bislang nicht signifikant, wohl aber die Angebotspreise.

Aufgrund von Aufträgen mit großen Vermittlungsvolumina – darunter mehrere Mehrfamilienhäuser und Baugrundstücke für Projektentwickler – war vor allem das erste Quartal für die Aigner Immobilien GmbH besonders performancestark und trug trotz des Rückgangs der Kaufanfragen um 26,5 Prozent im ersten Halbjahr zu dem Rekordergebnis bei.

Gleichzeitig stiegen die Suchaufträge für Mietobjekte um etwas über 30 Prozent an. „Hier spiegelt sich eine Verlagerung wider, die auf die finanzielle Belastung der Kunden durch Inflation und gestiegene Zinsen zurückzuführen ist“, sagt Thomas Aigner, Inhaber und Geschäftsführer der Aigner Immobilien GmbH. Diese Entwicklungen hätten zur Folge, dass die Beratungen der unternehmenseigenen Finanzierungsabteilung stärker nachgefragt wurden: Hier erhöhte sich die Zahl in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 32 Prozent.

„Der Immobilienmarkt erlebt gerade eine Zeitenwende. Ob diese nachhaltig ist, kann man jetzt noch nicht sagen“, meint Thomas Aigner. „Es gibt große regionale Unterschiede. Die Vermarktungsdauer hat sich zwar auch hier bei einigen Objekten erhöht – dennoch kann man davon ausgehen, dass München als letzte Metropolregion innerhalb Deutschlands von sinkenden Immobilienpreisen betroffen sein wird. Hier ist nach wie vor viel Kapital am Markt und das wird sich so schnell nicht ändern. Außerdem erschweren hohe Baukosten, gestörte Lieferketten und der Zinsanstieg der vergangenen Monate die Finanzierung von Bauvorhaben. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach Bestandsimmobilien und das wirkt sich auf die Stabilisierung der Preise aus.“

Optimistisch ins zweite Halbjahr

Der Immobilienexperte blickt für sein Unternehmen zuversichtlich auf die zweite Jahreshälfte. Aigner Immobilien sei weiterhin auf Expansionskurs und könne mit den einzigartigen Möglichkeiten, die man anbiete, die besten Vertriebsprofis für sich gewinnen. Auf deren regelmäßige Weiterbildung lege man traditionell großen Wert, so Thomas Aigner.

„Die Marktverschiebungen verlangen von Maklern, die verschiedenen Interessen von Käufern und Verkäufern als neutrale Vermittler auszubalancieren“, ergänzt Geschäftsführerin Jenny Steinbeiß. Eigentümer benötigten mehr denn je eine professionelle Begleitung beim Immobilienverkauf, um kein böses Erwachen zu erleben: „Bei einigen ist es noch nicht im Bewusstsein, dass durch die gestiegenen Zinsen die Kaufanfragen rückläufig sind.“ Gleichzeitig müsse bei Käufern die Beratung breiter werden, da die individuellen Finanzierungsmöglichkeiten noch mehr in den Fokus rückten.

„Da ist es von großem Vorteil, dass sich Kunden von unseren eigenen Finanzexperten eine optimal passende Finanzierung mit den besten Konditionen zusammenstellen lassen können. Weil alle hier mit unseren Maklern Hand in Hand arbeiten, haben sie beim Immobilienkauf sogar einen strategischen und zeitlichen Vorsprung“, so die Geschäftsführerin.




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