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27.09.2022 Neues Portal: Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens

Mit dem „Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren“ hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) heute ein Best-Practice-Portal für den Baubereich online gestellt. Das Schaufenster, das unter www.gebaeudeforum.de/schaufenster/ erreichbar ist, stellt herausragende Bau- und Sanierungsprojekte vor, die in Punkte Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vorbildlich sind. Ziel des Portals ist es, als Inspirations- und Wissensquelle die Erfolge für die Energiewende und ihre Gestalterinnen und Gestalter sichtbar machen. Damit sollen Fachakteurinnen und -akteure des Gebäudebereichs in ihrer Rolle als treibende Kraft für Klimaschutz und Energiewende unterstützt werden.

Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena, sagte: „Wir müssen beim Klimaschutz in Gebäuden schneller vorankommen. Dabei brauchen wir exemplarische Projekte, die zeigen welche Möglichkeiten es beim klimafreundlichen Bauen und Sanieren gibt. Dies schafft Motivation und Engagement für die Umsetzung in der Breite. Das neue Portal bietet dafür beste Voraussetzungen.“

Die kontinuierlich wachsende Auswahl an Projekten im Portal umfasst Wohn- und- Nichtwohngebäude, die nach Kategorien wie Gebäudetechnik, Baustoffe oder Energieeffizienz sortiert sind. Interessierte erhalten zu jedem Projekt praxisrelevante Informationen u.a. zu verwendetem Material, Herausforderungen, Lösungen sowie dem Beitrag zur Klimaneutralität. Für spezifische Fragestellungen stehen projektbeteiligte Ansprechpartner zur Verfügung.

Das Schaufenster ist Teil des Gebäudeforums klimaneutral. Mit dem Gebäudeforum hat die dena eine zentrale Anlaufstelle zum klimaneutralen Bauen und Sanieren initiiert. Die Plattform stellt qualitätsgesichertes Fachwissen rund um klimaneutrale Gebäude und Quartiere bereit. Ein E-Mail-Service und eine Telefonhotline für spezifische Projektfragen von Fachakteurinnen und –akteuren ermöglichen ein passgenaues und individuelles Angebot. Gemeinsam mit dem wachsenden Netzwerk aus Partnern von Branchenverbänden, regionalen Energieagenturen und Wissenschaft werden inhaltliche Impulse gesetzt und Wissen multipliziert.






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