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11.10.2022 Bonava gibt den Auftakt für Ahrensfelder Obstwiesen bei Berlin

Copyrights: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava plant eine neues Wohnquartier in Ahrensfelde bei Berlin. Auf einem rund 10 Hektar großen Areal an der Blumberger Chaussee werden bis 2027 insgesamt 231 neue Wohnungen und Häuser entstehen. Die Eigenheime sind Teil des Bebauungsplans „Kirschenallee“, der neben der Bonava-Siedlung auch eine Kita und Gewerbefläche sowie Wohnungen und ambulante Wohngemeinschaften der Stephanus-Stiftung umfasst.

„Die Erschließungsarbeiten auf dem Gelände sind bereits weit vorangeschritten. Der Lärmschutzwall zur Blumberger Chaussee ist inzwischen deutlich erkennbar und auch die Leitungen sind weitgehend verlegt, sodass wir noch in diesem Jahr mit dem Bau der ersten Häuser starten können. Die entsprechenden Genehmigungen haben wir bereits erhalten. Läuft alles wie geplant, werden die ersten Familien spätestens zum Jahresende 2023 in den ‚Ahrensfelder Obstwiesen‘ einziehen können“, berichtet Bonava-Projektleiter Jan Knaute.

Das Bonava-Quartier umfasst einen Mix aus 86 Doppelhaushälften, 40 Einfamilien- und 42 Reihenhäusern sowie 63 Wohnungen. Die Häuser bieten je nach Variante zwischen 112 und 178 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche und vier oder fünf Zimmer. Die Grundstücksgrößen betragen bis zu 639 Quadratmeter. Alle Eigenheime werden schlüsselfertig mit je zwei Pkw-Stellplätzen und teilweise auch mit einer integrierten Garage angeboten. Zusätzlich dazu entstehen weitere 91 öffentliche Parkplätze für Besucher.

Wie der Titel „Ahrensfelder Obstwiesen“ schon andeutet, soll das Quartier möglichst grün gestaltet werden. So werden auf jedem Grundstück zwei neue Obstbäume gepflanzt, die sich wie ein grünes Band entlang der Straßen durch die Siedlung ziehen werden. Ein großes Regenrückhaltebecken sammelt die Niederschläge und leitet diese bei Bedarf an den nahen Dorfgraben ab. Dieser zuletzt kaum wahrnehmbare Wasserlauf wird dafür mit umfassenden Pflegemaßnahmen wieder instandgesetzt. Im südwestlichen Bereich des Quartiers ist zudem ein großer Spielplatz als Treffpunkt der Nachbarskinder geplant. Weitere Spielflächen sind im Bereich der Mehrfamilienhäuser vorgesehen.

„Seit Bekanntwerden des ersten Quartierskonzepts 2017 haben sich über 2.000 Interessenten bei uns gemeldet“, verrät Jan Knaute und hat dafür eine ganz einfache Erklärung: „Es gibt in Berlin kaum noch Flächen für Einfamilienhäuser. Umso begehrter sind die Grundstücke direkt vor der Stadtgrenze. Ahrensfelde bietet einen schnellen S-Bahnanschluss, Schulen, Kitas und natürlich jede Menge Natur. Kurz gesagt: Hier finden Familien alles, was sie suchen. Zehn Häuser sind inzwischen schon reserviert.“

Der Vermarktung wird nun schrittweise ausgeweitet. Die Häuser gehen dabei nicht alle auf einmal in den Verkauf, sondern werden je nach Baufortschritt in mehreren Abschnitten angeboten.






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