19.10.2022 Grundstein für die Hauptverwaltung des RMC in Hofheim/Taunus
holger meyer architektur plant für den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) im Auftrag der Taunus Sparkasse ein sechsgeschossiges Bürogebäude mit knapp 4.000 Quadratmetern Gesamtfläche. In direkter Nachbarschaft des aktuellen Verwaltungssitzes aus den 1990er Jahren, entsteht in der Hofheimer Stadtmitte die neue Hauptverwaltung für rund 170 Mitarbeitende.
Die Grundsteinlegung fand auf dem Baufeld Alte Bleiche 7 statt. Unter den Gästen vor Ort waren neben Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, die das Gebäude entwickelt und baut, auch Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung des RMV Prof. Knut Ringat sowie Dr. André Kavai, RMV-Geschäftsführer. Außerdem nahmen Michael Cyriax, Landrat des Main-Taunus-Kreises, und Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises sowie Bürgermeister Christian Vogt an den Feierlichkeiten teil.
„Mit dem Neubau bringen wir die gesamte Belegschaft unter einem Dach zusammen. Nach Jahren in zwei Gebäuden schaffen wir so kürzere Wege, mehr Austausch untereinander und eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Dank modernster Dämmung und neuer Haustechnik setzen wir zudem auf einen geringeren Energieverbrauch und eine noch bessere CO2-Bilanz bei der Arbeit im Büro“, sagt Prof. Knut Ringat.
Moderner geschwungener Stadtbaustein entlang der zentralen Ortsdurchfahrt
Der L-förmige Neubau mit einer Gesamtfläche von 4.000 Quadratmetern entsteht auf einer Konversionsfläche in direkter Nachbarschaft zur schon bestehenden Verwaltung auf einem 1.260 Quadratmeter großen Grundstück. Neben fünf Vollgeschossen umfasst das Gebäude ein zurückgestaffeltes Dachgeschoss sowie zwei Untergeschosse. Mit seiner Pfosten-Riegel- und Blechformteilfassade hebt sich die neue RMV-Hauptverwaltung deutlich aus dem heterogenen Stadtbild ab und präsentiert sich als moderner geschwungener Stadtbaustein mit abgerundeter Gebäudeecke an der Alten Bleiche/Ecke Seilerbahn.
Aus der Fassade kragt ein dem Gebäudeverlauf folgendes gerahmtes Element, das die ersten drei Obergeschosse zusammenfasst. Die in dem Rahmen zurückgesetzte Glasfassade wirkt wie ein überdimensionaler vor dem Haus schwebender Screen. Vertikal verlaufende Lisenen aus anthrazitfarbenen Streckmetallblechen lassen eine oszillierende Schicht entstehen. Das zurückgestaffelte fünfte Geschoss ist mit farbig pulverbeschichtetem Blech verkleidet und tritt optisch gegenüber dem hellen Hauptvolumen zurück. Eine umlaufende Dachterrasse unterstreicht die Wertigkeit des Geschosses.
„Von offenen hellen Räumen über Stillarbeitsplätze bis hin zu Kommunikationsecken berücksichtigt das neue Gebäude eine Vielzahl von Bedürfnissen und bietet die idealen architektonischen Voraussetzungen für ein modernes Arbeitsumfeld“, würdigt RMV-Geschäftsführer Dr. André Kavai den Neubau. Auch in Sachen Nachhaltigkeit setzt der Verwaltungsneubau ein Zeichen: 56 Fahrradparkplätze, vier Elektro-Auto-Ladegeräte, sogenannte Wallboxen, und eine Vorrüstung für weitere sechs Wallboxen werden dort vorhanden sein.
Die Grundsteinlegung fand auf dem Baufeld Alte Bleiche 7 statt. Unter den Gästen vor Ort waren neben Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, die das Gebäude entwickelt und baut, auch Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung des RMV Prof. Knut Ringat sowie Dr. André Kavai, RMV-Geschäftsführer. Außerdem nahmen Michael Cyriax, Landrat des Main-Taunus-Kreises, und Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises sowie Bürgermeister Christian Vogt an den Feierlichkeiten teil.
„Mit dem Neubau bringen wir die gesamte Belegschaft unter einem Dach zusammen. Nach Jahren in zwei Gebäuden schaffen wir so kürzere Wege, mehr Austausch untereinander und eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Dank modernster Dämmung und neuer Haustechnik setzen wir zudem auf einen geringeren Energieverbrauch und eine noch bessere CO2-Bilanz bei der Arbeit im Büro“, sagt Prof. Knut Ringat.
Moderner geschwungener Stadtbaustein entlang der zentralen Ortsdurchfahrt
Der L-förmige Neubau mit einer Gesamtfläche von 4.000 Quadratmetern entsteht auf einer Konversionsfläche in direkter Nachbarschaft zur schon bestehenden Verwaltung auf einem 1.260 Quadratmeter großen Grundstück. Neben fünf Vollgeschossen umfasst das Gebäude ein zurückgestaffeltes Dachgeschoss sowie zwei Untergeschosse. Mit seiner Pfosten-Riegel- und Blechformteilfassade hebt sich die neue RMV-Hauptverwaltung deutlich aus dem heterogenen Stadtbild ab und präsentiert sich als moderner geschwungener Stadtbaustein mit abgerundeter Gebäudeecke an der Alten Bleiche/Ecke Seilerbahn.
Aus der Fassade kragt ein dem Gebäudeverlauf folgendes gerahmtes Element, das die ersten drei Obergeschosse zusammenfasst. Die in dem Rahmen zurückgesetzte Glasfassade wirkt wie ein überdimensionaler vor dem Haus schwebender Screen. Vertikal verlaufende Lisenen aus anthrazitfarbenen Streckmetallblechen lassen eine oszillierende Schicht entstehen. Das zurückgestaffelte fünfte Geschoss ist mit farbig pulverbeschichtetem Blech verkleidet und tritt optisch gegenüber dem hellen Hauptvolumen zurück. Eine umlaufende Dachterrasse unterstreicht die Wertigkeit des Geschosses.
„Von offenen hellen Räumen über Stillarbeitsplätze bis hin zu Kommunikationsecken berücksichtigt das neue Gebäude eine Vielzahl von Bedürfnissen und bietet die idealen architektonischen Voraussetzungen für ein modernes Arbeitsumfeld“, würdigt RMV-Geschäftsführer Dr. André Kavai den Neubau. Auch in Sachen Nachhaltigkeit setzt der Verwaltungsneubau ein Zeichen: 56 Fahrradparkplätze, vier Elektro-Auto-Ladegeräte, sogenannte Wallboxen, und eine Vorrüstung für weitere sechs Wallboxen werden dort vorhanden sein.
