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20.10.2022 Der Rohbau des ersten Positive Footprint Wearhouse von DELTA steht

Visualisierung des „Positive Footprint Wearhouse“ in Dorsten © Delta Development Group / Quadrant 4
Mit dem innovativen, Cradle-to-Cradle® inspirierten, Großprojekt für Levi Strauss & Co. erfüllt die Delta Development Group die steigenden ökologischen Ansprüche der Bauindustrie. Schon während der Planung wurde die bekannte LEED Zertifizierung in Platin angestrebt, welche nach Fertigstellung des Gebäudes erteilt werden soll. Das „Positive Footprint Wearhouse“ legt auf absolute Nachhaltigkeit und Transparenz. Ein Großteil des Rohbaus steht schon – bereits im April 2024 soll der Betrieb aufgenommen werden.

Betriebsziel wird künftig sein, das Distributionszentrum bis 2050 CO2 neutral zu führen. „Es freut uns zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit dieses zukunftsweisende Projekt voranschreitet.“, so Meijerink, Geschäftsführer der Delta Development Group. „Jetzt geht der Bau in die zweite Phase und mit jedem weiteren Schritt kommen wir unserem Ziel der Klimaneutralität näher. Es ist unser großer Wunsch, mit der Strahlkraft des Projektes ein Beispiel zu setzen.“

Die umfangreichen Erdarbeiten inklusive der Bodenverbesserungen sind mittlerweile vollständig abgeschlossen. Ein Teil des Betons, aus dem das ehemalige Fundament bestand, konnte hierbei recycelt und wiederverwendet werden. Der Rohbau des grünen Logistikcenters im Industriepark „Große Heide Wulfen“ befindet sich in seiner finalen Phase, wobei die circa 27 Meter hohen Stützen zu erkennen geben, dass hier in großen Dimensionen gedacht wurde.

Gerade einmal ein halbes Jahr nach Baubeginn des markanten Bürogebäudes startet Delta jetzt schon den ersten Innenausbau der Regalhallen: In der letzten Septemberwoche wurden die ersten Bodenplatten gegossen und auch die Betonage der hinteren Hallen erfolgt in schnellen Schritten. Die automatisierten Lagersysteme und die komplette Intralogistik werden hierbei von TGW erstellt. Die Firma aus Österreich richtet sich in den kommenden Tagen auf der Baustelle ein. Ebenfalls begonnen hat die Montage der Welle mit der Unterkonstruktion und die Anbringung erster Fassadenelemente an der 6.000 m² großen Außenwand. Mitte Oktober begannen die Arbeiten am unterirdischen Speicher des Regenwassers. Die letzte Etappe startet mit der Erstellung des Bürogebäudes Anfang November.

Umgesetzt wird das innovative Logistik-Großprojekt von Drees & Sommer in der Projektsteuerung, Bremer BAU als Generalunternehmer und dem Architektenteam von Quadrant4 und Phase 5.






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