09.11.2022 Die Bedeutung von Hybrid Work für den Planeten
Die UN-Klimakonferenz tagt vom 7. bis 18. November in Scharm asch-Schaich und IWG-Gründer Mark Dixon hat sich aus diesem Anlass Gedanken über den Wert von Hybridarbeit für eine nachhaltige Zukunft gemacht.
„Die Tage eines der größten Verursacher der globalen Erwärmung könnten gezählt sein: des täglichen Pendelns“, so Mark Dixon. Hybrides Arbeiten verhindert unnötige Fahrten und somit Emissionen, was sofort zu einer Verbesserung der Luftqualität führt. „Laut dem Global Carbon Project von Future Earth haben die Lockdowns im Jahr 2020 zu einem Rückgang der CO?-Emissionen um schätzungsweise 2,4 Milliarden Tonnen geführt, wobei der größte Teil auf die verringerten Verkehrsemissionen zurückzuführen ist.“ Unternehmen können also ihren CO2-Fußabdruck verringern, gleichzeitig Mietkosten sparen und als Arbeitgeber überzeugen, der klare Werte in puncto Nachhaltigkeit vertritt. „Ich behaupte nicht, dass hybrides Arbeiten die vollständige Antwort auf die Herausforderungen unseres Planeten ist. Aber es ist ein starker Motor für Verbesserungen, der finanzielle Vorteile, Produktivitätssteigerungen und eine bessere Mitarbeiterbindung sowie wesentliche ökologische Vorteile bewirkt“, sagt Mark Dixon.
Co-Working Spaces für die 15-Minuten-Stadt
Kurze Distanzen, effiziente Zeitnutzung und eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs stellen das planerische Konzept der 15-Minuten-Stadt dar. Alles, was der Mensch für seinen Alltag benötigt, ist darin innerhalb von einer Viertelstunde mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar: Einkaufs- oder Freizeitmöglichkeiten, schulische und Sporteinrichtungen, Kultur- und Gastronomieangebote, Arbeitsplatz und Gesundheitsversorgung. Erste Großstädte wie Paris, Wien und Berlin arbeiten bereits an der Umsetzung des Konzepts. Dank der Co-Working-Offices der IWG können Unternehmen es ihren Mitarbeitenden ermöglichen, nahe ihrem Wohnsitz in einer professionell ausgestatteten Arbeitsumgebung ihrer Tätigkeit nachzugehen und so zum Erfolg des Konzeptes beitragen.
„Die Tage eines der größten Verursacher der globalen Erwärmung könnten gezählt sein: des täglichen Pendelns“, so Mark Dixon. Hybrides Arbeiten verhindert unnötige Fahrten und somit Emissionen, was sofort zu einer Verbesserung der Luftqualität führt. „Laut dem Global Carbon Project von Future Earth haben die Lockdowns im Jahr 2020 zu einem Rückgang der CO?-Emissionen um schätzungsweise 2,4 Milliarden Tonnen geführt, wobei der größte Teil auf die verringerten Verkehrsemissionen zurückzuführen ist.“ Unternehmen können also ihren CO2-Fußabdruck verringern, gleichzeitig Mietkosten sparen und als Arbeitgeber überzeugen, der klare Werte in puncto Nachhaltigkeit vertritt. „Ich behaupte nicht, dass hybrides Arbeiten die vollständige Antwort auf die Herausforderungen unseres Planeten ist. Aber es ist ein starker Motor für Verbesserungen, der finanzielle Vorteile, Produktivitätssteigerungen und eine bessere Mitarbeiterbindung sowie wesentliche ökologische Vorteile bewirkt“, sagt Mark Dixon.
Co-Working Spaces für die 15-Minuten-Stadt
Kurze Distanzen, effiziente Zeitnutzung und eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs stellen das planerische Konzept der 15-Minuten-Stadt dar. Alles, was der Mensch für seinen Alltag benötigt, ist darin innerhalb von einer Viertelstunde mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar: Einkaufs- oder Freizeitmöglichkeiten, schulische und Sporteinrichtungen, Kultur- und Gastronomieangebote, Arbeitsplatz und Gesundheitsversorgung. Erste Großstädte wie Paris, Wien und Berlin arbeiten bereits an der Umsetzung des Konzepts. Dank der Co-Working-Offices der IWG können Unternehmen es ihren Mitarbeitenden ermöglichen, nahe ihrem Wohnsitz in einer professionell ausgestatteten Arbeitsumgebung ihrer Tätigkeit nachzugehen und so zum Erfolg des Konzeptes beitragen.
