07.12.2022 Bad Homburg: IWG eröffnet neues Regus Co-Working-Office
Fotocredit: International Workplace Group (IWG)
So war es einmal: Tag für Tag ging es alternativlos ins Büro. Dann kam die Pandemie und mit dem Virus das Homeoffice. Der Wandel nahm seinen Lauf. Zahlreiche Umfragen bestätigen heute: Remote Work und Hybride Modelle haben die Arbeitswelt verändert, die Ansprüche der Mitarbeiter ebenfalls. Gesucht ist ein Höchstmaß an Flexibilität und Mobilität. Die Herausforderung für Deutschlands Unternehmen: Attraktive Optionen zu schaffen, die den Bedürfnissen und Wünschen der Arbeitnehmer vollauf gerecht werden. Ein Musterbeispiel, das dem neuen Trend entspricht, ist das neue Regus Co-Working-Office in Bad Homburg.
„Es gibt jetzt eine deutliche Verschiebung. Das Leben der Mitarbeiter und damit auch ihr berufliches Schaffen verlagert sich spürbar räumlich weg von den Arbeitgebern, deren Hauptsitze häufig in Großstädten liegen. Mindestens zwei oder drei Tage ist Homeoffice erste Wahl – die nicht selten weite Fahrt, mit Staus oder übervollen Zügen ins Büro, wird hingegen immer unattraktiver“, sagt Stefanie Lürken, Sales Vice President der International Workplace Group (IWG). Diese Entwicklung gehe, so Lürken, parallel einher mit dem allgemeinen Trend der so genannten 15-Minuten-Städte. Von den Menschen geschätzt werden künftig kurze Wege – zum Fitnessstudio, zum Arzt, zum Kindergarten, zum Erledigen der täglichen Einkäufe und eben auch zum externen Arbeitsplatz, als flexible Alternative zum Homeoffice. Kilometerlanges, mitunter nervenzehrendes und zeitraubendes Pendeln will möglichst nicht mehr in Kauf genommen werden.
Mehr Flexibilität – auch für Unternehmen
Mit der Konsequenz, dass Deutschlands Unternehmen sich in diesem Jahrzehnt neuen Herausforderungen gegenübersehen – insbesondere, um den aktuell Mitarbeitenden wie künftigem, potenziellem Personal ein attraktives Gesamtpaket anbieten zu können. Optionen, bei denen Fachkräfte nicht zwingend in die Großstadt ziehen müssen, weil dort Unternehmen ihren Stammsitz haben. Ein Argument, das das Rekrutieren von neuen Top-Arbeitnehmerinnen und -Arbeitnehmern langfristig vereinfacht. Zudem sparen Unternehmen, die hybride Modelle anbieten, deutlich Kosten, schließlich müssen sie dauerhafte Büroflächen im geringeren Umfang bereitstellen. Wie also entstehen neue Angebote für die Mitarbeiter, die nicht fern von ihrem eigenen Zuhause sind, wie bieten Unternehmen mehr Flexibilität, ohne dass der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen auf der Strecke bleibt? Und benötigen große Firmen dann künftig noch ein Headquarter?
Einladendes offenes Ambiente mit viel Licht
Die Alternative bietet die IWG deutschlandweit mit flexibel nutzbaren Locations – wie künftig auch dem neuen Regus Co-Working-Office in Bad Homburg. Stefanie Lürken ist überzeugt: „Das ist die Filet-Lage im Rhein-Main-Gebiet. Mit Blick auf Frankfurt am Main, vor den Toren der hessischen Metropole, ist ein Hybrid-Work-Magnet realisiert worden, in dem sich das Arbeiten genießen lässt. Dazu ist die Anbindung mit der unmittelbaren Nähe zur City und zum Hauptbahnhof ideal.“
Perfekte Bedingungen auf rund 1.500 Quadratmetern
Aus der Feder des bekannten Architektenbüros Meixner Schlüter Wendt ist ein heller, gläserner Hotspot entstanden. Der Hotspot für moderne Arbeitswelten glänzt mit viel Licht und Offenheit. Auf rund 1.500 Quadratmetern präsentiert das neue Regus Co-Working-Office perfekte Bedingungen für Unternehmen sowie hybride Räume für die Mitarbeitenden, entweder als Ergänzung zum Homeoffice, als zusätzliche Fläche für Unternehmen im Wachstum oder als temporäre Bürolösung. Regus bietet dort insgesamt 38 top ausgestattete Büros für Teams wie Einzelpersonen, zwölf Co-Working-Tische und drei Meeting-Räume. Balkone und Terrassen laden in den Pausen zum Lunch oder Relaxen ein. Die Regus-Büros sind Teil des Gebäude-Komplex „EO“, welches zusätzlich ein attraktives Entertainment-Angebot mit Gastronomie, Kino, Fitness und Einkaufsmöglichkeiten und in Laufnähe zum Kurpark gelegen ist. Unterm Strich: Ein einladendes und inspirierendes Umfeld, in dem sich kreativ und produktiv arbeiten lässt.
Das Regus in der Basler Straße 3 in Bad Homburg hat ab 28. Dezember geöffnet.
„Es gibt jetzt eine deutliche Verschiebung. Das Leben der Mitarbeiter und damit auch ihr berufliches Schaffen verlagert sich spürbar räumlich weg von den Arbeitgebern, deren Hauptsitze häufig in Großstädten liegen. Mindestens zwei oder drei Tage ist Homeoffice erste Wahl – die nicht selten weite Fahrt, mit Staus oder übervollen Zügen ins Büro, wird hingegen immer unattraktiver“, sagt Stefanie Lürken, Sales Vice President der International Workplace Group (IWG). Diese Entwicklung gehe, so Lürken, parallel einher mit dem allgemeinen Trend der so genannten 15-Minuten-Städte. Von den Menschen geschätzt werden künftig kurze Wege – zum Fitnessstudio, zum Arzt, zum Kindergarten, zum Erledigen der täglichen Einkäufe und eben auch zum externen Arbeitsplatz, als flexible Alternative zum Homeoffice. Kilometerlanges, mitunter nervenzehrendes und zeitraubendes Pendeln will möglichst nicht mehr in Kauf genommen werden.
Mehr Flexibilität – auch für Unternehmen
Mit der Konsequenz, dass Deutschlands Unternehmen sich in diesem Jahrzehnt neuen Herausforderungen gegenübersehen – insbesondere, um den aktuell Mitarbeitenden wie künftigem, potenziellem Personal ein attraktives Gesamtpaket anbieten zu können. Optionen, bei denen Fachkräfte nicht zwingend in die Großstadt ziehen müssen, weil dort Unternehmen ihren Stammsitz haben. Ein Argument, das das Rekrutieren von neuen Top-Arbeitnehmerinnen und -Arbeitnehmern langfristig vereinfacht. Zudem sparen Unternehmen, die hybride Modelle anbieten, deutlich Kosten, schließlich müssen sie dauerhafte Büroflächen im geringeren Umfang bereitstellen. Wie also entstehen neue Angebote für die Mitarbeiter, die nicht fern von ihrem eigenen Zuhause sind, wie bieten Unternehmen mehr Flexibilität, ohne dass der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen auf der Strecke bleibt? Und benötigen große Firmen dann künftig noch ein Headquarter?
Einladendes offenes Ambiente mit viel Licht
Die Alternative bietet die IWG deutschlandweit mit flexibel nutzbaren Locations – wie künftig auch dem neuen Regus Co-Working-Office in Bad Homburg. Stefanie Lürken ist überzeugt: „Das ist die Filet-Lage im Rhein-Main-Gebiet. Mit Blick auf Frankfurt am Main, vor den Toren der hessischen Metropole, ist ein Hybrid-Work-Magnet realisiert worden, in dem sich das Arbeiten genießen lässt. Dazu ist die Anbindung mit der unmittelbaren Nähe zur City und zum Hauptbahnhof ideal.“
Perfekte Bedingungen auf rund 1.500 Quadratmetern
Aus der Feder des bekannten Architektenbüros Meixner Schlüter Wendt ist ein heller, gläserner Hotspot entstanden. Der Hotspot für moderne Arbeitswelten glänzt mit viel Licht und Offenheit. Auf rund 1.500 Quadratmetern präsentiert das neue Regus Co-Working-Office perfekte Bedingungen für Unternehmen sowie hybride Räume für die Mitarbeitenden, entweder als Ergänzung zum Homeoffice, als zusätzliche Fläche für Unternehmen im Wachstum oder als temporäre Bürolösung. Regus bietet dort insgesamt 38 top ausgestattete Büros für Teams wie Einzelpersonen, zwölf Co-Working-Tische und drei Meeting-Räume. Balkone und Terrassen laden in den Pausen zum Lunch oder Relaxen ein. Die Regus-Büros sind Teil des Gebäude-Komplex „EO“, welches zusätzlich ein attraktives Entertainment-Angebot mit Gastronomie, Kino, Fitness und Einkaufsmöglichkeiten und in Laufnähe zum Kurpark gelegen ist. Unterm Strich: Ein einladendes und inspirierendes Umfeld, in dem sich kreativ und produktiv arbeiten lässt.
Das Regus in der Basler Straße 3 in Bad Homburg hat ab 28. Dezember geöffnet.
