20.12.2022 Münchner iCampus im Werksviertel: Teilprojekt i4 ist genehmigt
Das i4 aus der Feder von LRO. Fotocredit: © R&S Immobilienmanagement GmbH
Die R&S Immobilienmanagement GmbH hat die Baugenehmigung für das Gewerbeobjekt i4 an der Friedenstraße im Münchner Osten erhalten. Damit wird die Quartiersentwicklung iCampus im Werksviertel wie geplant um das rund 2.900 Quadratmeter große Gebäude erweitert. Auf sechs Etagen entstehen in den kommenden zwei Jahren flexible Büroflächen für verschiedenste Raumkonzepte sowie eine Dachterrasse mit Alpenblick. „Mit dem Bau des i4 werden wir den iCampus im Werksviertel 2024 zur Friedenstraße hin abschließen und nutzen die relativ kleine Fläche für das Solitärgebäude perfekt aus. Der Entwurf wird die benachbarten Projekte i1-i3, die im vergangenen Sommer fertiggestellt worden sind, um eine weitere spannende Facette ergänzen, die dem Quartier seinen vielseitigen Charakter geben“, sagt Moritz Eulberg, Leiter der Projektentwicklung bei der R&S Immobilienmanagement GmbH. Der Baustart für das i4 soll planmäßig im ersten Quartal 2023 erfolgen. Verantwortlich für den Entwurf zeichnet das Stuttgarter Architekturbüro LRO, das schon das Münchner Volkstheater entwarf.
Für die Gestaltung des nunmehr neunten Gebäudes, das im neuen Work-Life-Quartier iCampus im Werksviertel entsteht, steht die historische Typologie des industriellen Werksviertels Pate. Zudem nimmt die Fassadengestaltung des i4 Bezug auf die benachbarte i1-Rhenania Villa. Der iCampus im Werksviertel greift damit eine der zentralen Anforderungen der Stadt München an die Entwicklung des Werksviertels auf: dem alten Industrieareal ein neues Gesicht zu verleihen, ohne die Historie in Vergessenheit geraten zu lassen.
Auf dem iCampus im Werksviertel wurden bereits sieben fertiggestellte Gebäude realisiert. Als Fortsetzung der Entwicklung entstehen neben dem i4 zwei weitere Gebäude. An der August-Everding-Straße – die gegenüberliegende Begrenzung des Quartiers – erfolgte in dem letzten Monat der Baustart für das erste Holz-Hybrid-Gebäude im Münchner Osten. In unmittelbarer Nähe soll Mitte nächsten Jahres mit einem Architekturwettbewerb für das i10 der Startschuss für das letzte Teilprojekt auf dem iCampus erteilt werden.
Für die Gestaltung des nunmehr neunten Gebäudes, das im neuen Work-Life-Quartier iCampus im Werksviertel entsteht, steht die historische Typologie des industriellen Werksviertels Pate. Zudem nimmt die Fassadengestaltung des i4 Bezug auf die benachbarte i1-Rhenania Villa. Der iCampus im Werksviertel greift damit eine der zentralen Anforderungen der Stadt München an die Entwicklung des Werksviertels auf: dem alten Industrieareal ein neues Gesicht zu verleihen, ohne die Historie in Vergessenheit geraten zu lassen.
Auf dem iCampus im Werksviertel wurden bereits sieben fertiggestellte Gebäude realisiert. Als Fortsetzung der Entwicklung entstehen neben dem i4 zwei weitere Gebäude. An der August-Everding-Straße – die gegenüberliegende Begrenzung des Quartiers – erfolgte in dem letzten Monat der Baustart für das erste Holz-Hybrid-Gebäude im Münchner Osten. In unmittelbarer Nähe soll Mitte nächsten Jahres mit einem Architekturwettbewerb für das i10 der Startschuss für das letzte Teilprojekt auf dem iCampus erteilt werden.
