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09.01.2023 Bundesverband Mergers & Acquisitions wird gemeinnützig

Rückwirkend zum 1. Januar 2022 hat das Vereinsregistergericht die Verschmelzung des Alt-Bundesverbandes Mergers & Acquisitions e.V. mit Sitz in Frankfurt auf den Bundesverband Mergers & Acquisitions gem. e.V. (BM&A) mit Sitz München genehmigt. Der Verband mit seinen mehr als 300 Mitgliedsunternehmen wird nun als gemeinnütziger Verein weitergeführt und erhält dadurch Spielraum für eine Neuausrichtung.

Ziel ist es insbesondere, die Positionierung Deutschlands gegenüber den wirtschaftlichen Schwergewichten USA und China zu stärken und dabei Unternehmerinnen und Unternehmer hinsichtlich ihres externen und auch organischen Umbaus zu unterstützen. Dies auch und gerade vor dem Hintergrund aktueller Transformationen und Rollenänderungen wie etwa der Entgrenzung von Unternehmen und dem Aufbau digitaler Ökosysteme, um alle Möglichkeiten, die der internationale Markt bietet, optimal zu nutzen.

Der BM&A versteht sich dabei nicht als eine rein national operierende Organisation, sondern im internationalen Kontext, auch vor den besonderen Herausforderungen aus Brüchen und Verwerfungen internationaler Lieferketten. Er stützt sich dabei auf Partnerschaften und Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen M&A-Verband (BMA&A), dem chinesischen M&A-Verband (CMA) sowie diversen Fachverbänden in Europa.

Prof. Dr. Kai Lucks, Vorstandsvorsitzender des BM&A, dazu: „Wichtig ist uns vor allem, dass wir die industriellen Strukturen Deutschlands dem internationalen Bedarf entsprechend dynamisch und vorausschauend weiterentwickeln. Wir nehmen eine Brückenfunktion zu internationalen Unternehmen und Partnern wahr.“

Die oberste Verpflichtung ist eine gesamt-gesellschaftliche, die sich im Status der Gemeinnützigkeit des BM&A gem. e.V. ausdrückt, der allen natürlichen Personen und Rechtspersonen offen steht.





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