24.01.2023 David Triebel ist neuer Head of Sales bei MeteoViva
David Triebel hat zum 1. Januar die Gesamtvertriebsleitung der MeteoViva GmbH übernommen. Der 47-Jährige gilt als ausgewiesener Spezialist für den internationalen Vertrieb technischer Produkte. Er kommt von der DURAG Group, wo er zuletzt neun Jahre lang als Managing Director die Geschäfte der DURAG DATA SYSTEMS GmbH leitete, einem weltweit führenden Anbieter für softwarebasierte Umweltmanagementsysteme.
David Triebel übernimmt als Head of Sales die vertrieblichen Aufgaben von Dr. Jan Scheffler. Das langjährige Mitglied der Geschäftsführung zieht sich aus zeitlichen Gründen aus der Geschäftsführung zurück und wechselt in den Beirat, um MeteoViva dort mit seiner Erfahrung weiterhin unterstützen.
David Triebel wird in seiner neuen Funktion an MeteoViva-Geschäftsführer Uwe Großmann berichten. „David passt mit seinem Know-how und seinem Netzwerk perfekt in unser Anforderungsprofil. Wir haben jemanden gesucht, der den Ausbau von MeteoViva insbesondere im Ausland weiter forciert“, kommentiert Uwe Großmann.
David Triebel freut sich auf seine neue Aufgabe. „Software-as-a-Service-Lösungen wie MeteoViva Climate, die sowohl Energie einsparen als auch die CO2-Belastung reduzieren, gehört die Zukunft – und wir haben unser Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft.“
David Triebel übernimmt als Head of Sales die vertrieblichen Aufgaben von Dr. Jan Scheffler. Das langjährige Mitglied der Geschäftsführung zieht sich aus zeitlichen Gründen aus der Geschäftsführung zurück und wechselt in den Beirat, um MeteoViva dort mit seiner Erfahrung weiterhin unterstützen.
David Triebel wird in seiner neuen Funktion an MeteoViva-Geschäftsführer Uwe Großmann berichten. „David passt mit seinem Know-how und seinem Netzwerk perfekt in unser Anforderungsprofil. Wir haben jemanden gesucht, der den Ausbau von MeteoViva insbesondere im Ausland weiter forciert“, kommentiert Uwe Großmann.
David Triebel freut sich auf seine neue Aufgabe. „Software-as-a-Service-Lösungen wie MeteoViva Climate, die sowohl Energie einsparen als auch die CO2-Belastung reduzieren, gehört die Zukunft – und wir haben unser Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft.“
