27.01.2023 Logistikmarkt Köln erreicht 2022 einen Flächenumsatz von 315.000 m²
Der Logistikmarkt Köln zeigte sich stark in der Bewältigung der Herausforderungen des Jahres 2022, und ging mit einem Ergebnis von 315.000 m² ins Jahresende. Das melden die Experten der RheinReal. Dies entspricht in etwa dem Flächenumsatz des Rekordjahres 2021 (+0,6%) und liegt ca. 15 % über dem 5-Jahres-Schnitt (273.000 m²). Nach ersten Erkenntnissen hatten die politischen Verwerfungen und konjunkturellen Krisen des Jahres 2022 keinen negativen Einfluss auf den Flächenumsatz im Industrie- und Logistikbereich.
Treiber waren vor allem Anmietungen im großvolumigen Segment, so wurden insgesamt acht Verträge in einer Größenordnung über 12.000 m² ermittelt. Im Größensegment unter 5.000 m² wurden 37 Verträge festgestellt, obwohl bei entsprechenden Vakanzen weiteres Potenzial für einen höheren Umsatz in diesem Segment bestanden hätte.
Spitzen- sowie Durchschnittsmiete haben im Jahresverlauf und im Vergleich zum Vorjahr deutlich angezogen. So ist die Spitzenmiete auf 7,20 €/m² (+22 %) gestiegen und die Durchschnittsmiete auf 5,35 € (+9 %). Gleichzeitig wurden ca. 25 % der Mietverträge mit einer festen Laufzeit von unter 5 Jahren abgeschlossen, auch da so mancher Projektentwickler ein angedachtes Vorhaben aufgrund der Finanzierungszins- und Baukostensteigerungen teilweise zurückgestellt hat und interimistisch (jedoch mindestens 12 Monate fest oder länger) zu zufriedenstellenden Mietpreisen etwaige Altbestände vermieten konnte.
Treiber waren vor allem Anmietungen im großvolumigen Segment, so wurden insgesamt acht Verträge in einer Größenordnung über 12.000 m² ermittelt. Im Größensegment unter 5.000 m² wurden 37 Verträge festgestellt, obwohl bei entsprechenden Vakanzen weiteres Potenzial für einen höheren Umsatz in diesem Segment bestanden hätte.
Spitzen- sowie Durchschnittsmiete haben im Jahresverlauf und im Vergleich zum Vorjahr deutlich angezogen. So ist die Spitzenmiete auf 7,20 €/m² (+22 %) gestiegen und die Durchschnittsmiete auf 5,35 € (+9 %). Gleichzeitig wurden ca. 25 % der Mietverträge mit einer festen Laufzeit von unter 5 Jahren abgeschlossen, auch da so mancher Projektentwickler ein angedachtes Vorhaben aufgrund der Finanzierungszins- und Baukostensteigerungen teilweise zurückgestellt hat und interimistisch (jedoch mindestens 12 Monate fest oder länger) zu zufriedenstellenden Mietpreisen etwaige Altbestände vermieten konnte.