31.01.2023 Impact-Investor ermöglicht nachhaltige Kitas für die nächste Generation
Deutschlandweit gibt es einen Mangel in der Kinderbetreuung, der Eltern vor organisatorische Probleme stellt. Mit seinem neuen Kitaportfolio kämpft NEXT Generation Invest in Bremen hiergegen an und bietet nachhaltige Lösungen, die Generationen überdauern und Familien entlasten.
Laut der Bertelsmann Stiftung fehlen in Deutschland 384.000 Kitaplätze. Allein im Bundesland Bremen gilt dies vor allem für die Drei- bis Sechsjährigen. Das Bildungsressort beklagt in seinem Statusbericht I, dass in diesen Altersgruppen 1.212 Mädchen und Jungen betroffen sind. Natürlich stellt das deren Eltern vor massive Herausforderungen im Alltag. Um dem entgegenzuwirken, investiert das Unternehmen NEXT Generation Invest in die Zukunftssicherung von vier Kindergärten in Bremen. Der Fokus der Investmentstrategie liegt dabei auf Impact-Investing, um ökologischen und sozialen Nutzenzuwachs zu stiften.
Zukunftsorientiertes Impact Investing
NEXT Generation Invest will stets Immobilienprojekte mit sozialem und ökologischem Mehrwert für institutionelle Anleger investierbar machen. Die Anlagestrategie bei ihrem Kitaportfolio beinhaltet nicht nur den Kauf, sondern auch dauerhafte Verbesserungen der Angebote. Die Kitas sind zudem eine langfristige Anlage, die auf unbestimmte Zeit im Bestand bleiben sollen. Dafür werden anhand interner sowie externer Analysen Förderungspotenziale ausfindig gemacht, die sich an den 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (englisch: Sustainable Development Goals (SDG)) ausrichten. Die Untersuchungen betrachten die Kriterien für Environment-Social-Governance-Anlagen (ESG) und Impact-Investments. Zudem werden kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmenpläne für die Stiftung von Zusatznutzen entwickelt. Damit wird nicht nur ein nachhaltiger Gebäudebetrieb gesichert. Ziel der Investoren: Eine messbare Optimierung der sozialen und ökologischen Wirkung. Die Analysen und Planungen für wirkungsstiftende Maßnahmen an den Objekten werden im ersten Quartal 2023 abgeschlossen.
Bedarf decken, Klimaziele fördern
Die Weiterentwicklung der Objekte verringert einerseits den Mangel an Kitaplätzen. NEXT Generation Invest nutzt zusätzlich den selbstentwickelten Ansatz zur Wirkungsmessung, um so langfristig das vollständige Impact-Potenzial der Kindergärten auszuschöpfen. So leistet der Ankauf der Betreuungseinrichtungen des Weiteren einen nachweislichen direkten Beitrag zu den globalen UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Konkret werden folgende Zielsetzungen beeinflusst: Förderung hochwertiger Bildung, Geschlechtergleichheit sowie bezahlbare und saubere Energie. Beispielsweise werden konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz umgesetzt, wie eine effiziente Energieversorgung. Dank mehr Betreuungsplätzen können vor allem Frauen zudem gleichberechtigter am Arbeitsmarkt teilhaben.
Nachhaltige Kinderbetreuung in Bremen
Betrieben werden die erworbenen Kitas von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen, die diese bereits zwischen 2018 und 2022 eröffnet haben. Alle Einrichtungen haben eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Sie sind klimafreundliche Bestandsgebäude mit fortschrittlichen Energieversorgungskonzepten. Schon jetzt sind regionale, biozertifizierte Lebensmittel und natürliche Einrichtungsmaterialien fester Bestandteil der Nutzungskonzepte. Altersgerechte Räume, ökologisch gestaltete Außenflächen und vieles mehr unterstützen die frühkindliche Entfaltung und fördern das soziale Miteinander.
Wertstiftendes Investment
Hannes Ressel, Chief Executive Officer von NEXT Generation Invest, freut sich, dass mit dem Kitaportfolio weitere Impact-Anlagen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz aufgenommen werden: „Die Betreiber sind soziale, zum Teil staatliche oder private Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Sie ermöglichen die Betreuung von Kindern und schaffen Anlaufstellen für Familien in Notlagen. Kinder sind grundsätzlich die Zukunftsträger unserer Gesellschaft. Ihre Unterstützung ist daher von besonderer Bedeutsamkeit. Wir sind hoch motiviert, mit diesen Objekten einen nachhaltigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.“
Sophie Kazmierczak, Chief Impact and Sustainability Officer von NEXT Generation Invest, betont ebenfalls die soziale Wichtigkeit der Einrichtungen: „Das Alleinstellungsmerkmal dieser Investition ist, dass mit Kindern gearbeitet wird. Sie können schon in frühen Jahren für Nachhaltigkeit und einen respektvollen Umgang mit Ressourcen sensibilisiert werden. Die Bestandsgebäude sind schon heute großartige Einrichtungen, die die Voraussetzungen für einen klimafreundlichen Betrieb gewährleisten. Trotzdem können wir sie weiterentwickeln, z.B. mit klimafreundlichen Energieversorgungskonzepten, Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Darüber hinaus decken die Einrichtungen den Bedarf an dringend benötigten Einrichtungsplätzen in der frühkindlichen Bildung, die den Eltern die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit ermöglichen. Somit schaffen wir mit dem Ankauf und der Weiterentwicklung der Immobilien einen messbaren ökologischen und sozialen Nutzen. Wir erfüllen somit nicht bloß die Anforderungen an eine ESG-Investition, sondern auch jene höheren an ein Impact-Investment.“
Laut der Bertelsmann Stiftung fehlen in Deutschland 384.000 Kitaplätze. Allein im Bundesland Bremen gilt dies vor allem für die Drei- bis Sechsjährigen. Das Bildungsressort beklagt in seinem Statusbericht I, dass in diesen Altersgruppen 1.212 Mädchen und Jungen betroffen sind. Natürlich stellt das deren Eltern vor massive Herausforderungen im Alltag. Um dem entgegenzuwirken, investiert das Unternehmen NEXT Generation Invest in die Zukunftssicherung von vier Kindergärten in Bremen. Der Fokus der Investmentstrategie liegt dabei auf Impact-Investing, um ökologischen und sozialen Nutzenzuwachs zu stiften.
Zukunftsorientiertes Impact Investing
NEXT Generation Invest will stets Immobilienprojekte mit sozialem und ökologischem Mehrwert für institutionelle Anleger investierbar machen. Die Anlagestrategie bei ihrem Kitaportfolio beinhaltet nicht nur den Kauf, sondern auch dauerhafte Verbesserungen der Angebote. Die Kitas sind zudem eine langfristige Anlage, die auf unbestimmte Zeit im Bestand bleiben sollen. Dafür werden anhand interner sowie externer Analysen Förderungspotenziale ausfindig gemacht, die sich an den 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (englisch: Sustainable Development Goals (SDG)) ausrichten. Die Untersuchungen betrachten die Kriterien für Environment-Social-Governance-Anlagen (ESG) und Impact-Investments. Zudem werden kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmenpläne für die Stiftung von Zusatznutzen entwickelt. Damit wird nicht nur ein nachhaltiger Gebäudebetrieb gesichert. Ziel der Investoren: Eine messbare Optimierung der sozialen und ökologischen Wirkung. Die Analysen und Planungen für wirkungsstiftende Maßnahmen an den Objekten werden im ersten Quartal 2023 abgeschlossen.
Bedarf decken, Klimaziele fördern
Die Weiterentwicklung der Objekte verringert einerseits den Mangel an Kitaplätzen. NEXT Generation Invest nutzt zusätzlich den selbstentwickelten Ansatz zur Wirkungsmessung, um so langfristig das vollständige Impact-Potenzial der Kindergärten auszuschöpfen. So leistet der Ankauf der Betreuungseinrichtungen des Weiteren einen nachweislichen direkten Beitrag zu den globalen UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Konkret werden folgende Zielsetzungen beeinflusst: Förderung hochwertiger Bildung, Geschlechtergleichheit sowie bezahlbare und saubere Energie. Beispielsweise werden konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz umgesetzt, wie eine effiziente Energieversorgung. Dank mehr Betreuungsplätzen können vor allem Frauen zudem gleichberechtigter am Arbeitsmarkt teilhaben.
Nachhaltige Kinderbetreuung in Bremen
Betrieben werden die erworbenen Kitas von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen, die diese bereits zwischen 2018 und 2022 eröffnet haben. Alle Einrichtungen haben eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Sie sind klimafreundliche Bestandsgebäude mit fortschrittlichen Energieversorgungskonzepten. Schon jetzt sind regionale, biozertifizierte Lebensmittel und natürliche Einrichtungsmaterialien fester Bestandteil der Nutzungskonzepte. Altersgerechte Räume, ökologisch gestaltete Außenflächen und vieles mehr unterstützen die frühkindliche Entfaltung und fördern das soziale Miteinander.
Wertstiftendes Investment
Hannes Ressel, Chief Executive Officer von NEXT Generation Invest, freut sich, dass mit dem Kitaportfolio weitere Impact-Anlagen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz aufgenommen werden: „Die Betreiber sind soziale, zum Teil staatliche oder private Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Sie ermöglichen die Betreuung von Kindern und schaffen Anlaufstellen für Familien in Notlagen. Kinder sind grundsätzlich die Zukunftsträger unserer Gesellschaft. Ihre Unterstützung ist daher von besonderer Bedeutsamkeit. Wir sind hoch motiviert, mit diesen Objekten einen nachhaltigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.“
Sophie Kazmierczak, Chief Impact and Sustainability Officer von NEXT Generation Invest, betont ebenfalls die soziale Wichtigkeit der Einrichtungen: „Das Alleinstellungsmerkmal dieser Investition ist, dass mit Kindern gearbeitet wird. Sie können schon in frühen Jahren für Nachhaltigkeit und einen respektvollen Umgang mit Ressourcen sensibilisiert werden. Die Bestandsgebäude sind schon heute großartige Einrichtungen, die die Voraussetzungen für einen klimafreundlichen Betrieb gewährleisten. Trotzdem können wir sie weiterentwickeln, z.B. mit klimafreundlichen Energieversorgungskonzepten, Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Darüber hinaus decken die Einrichtungen den Bedarf an dringend benötigten Einrichtungsplätzen in der frühkindlichen Bildung, die den Eltern die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit ermöglichen. Somit schaffen wir mit dem Ankauf und der Weiterentwicklung der Immobilien einen messbaren ökologischen und sozialen Nutzen. Wir erfüllen somit nicht bloß die Anforderungen an eine ESG-Investition, sondern auch jene höheren an ein Impact-Investment.“
