03.02.2023 Rhenium-Fonds melden zweistellige Renditen im Jahr 2022
Rhenium Asset Management (Rhenium AM), eine inhabergeführte Investment- und Fondsmanagement-Boutique mit Sitz in Hamburg, hat für ihre beiden offenen Spezial-AIF eine durchschnittliche BVI-Rendite von 15 und 10 Prozent für das Jahr 2022 erzielt. Sie resultieren aus der Steigerung der Verkehrswerte der insgesamt 21 Objekte sowie Mietsteigerungen von rund 6 Prozent. Die Fonds wurden 2013 und 2016 aufgelegt und haben seitdem im Durchschnitt eine jährliche Ausschüttungsrendite von sechs und fünf Prozent erzielt. Der Investmentfokus liegt jeweils auf innerstädtischen Wohn- und Geschäftshäusern in deutschen Wachstumsstädten.
Torben Rönna, Geschäftsführer von Rhenium AM, sagt: „Wir sind mit unserem Asset-Management-Team nah am Mieter, der Immobilie und am Marktgeschehen. Die konsequente Entwicklung unserer Objekte über teilweise neun Jahre und die richtige Preissetzung bei Anschluss- und Neuvermietungen haben sich im vergangenen Jahr nochmal deutlich auf die Verkehrswerte und damit auch auf die Rendite ausgewirkt.“
Für das gesamte Portfolio wurden im vergangenen Jahr 89 Mietverträge mit rund 27.000 Quadratmetern verhandelt. Das durch Rhenium betreute Portfolio besitzt eine Gesamtmietfläche von ca. 120.000 Quadratmetern. Unter anderem verhandelten die Hamburger Assetmanager für ein Geschäftshaus in der Nikolaistraße in Hannover über 3.200 Quadratmeter mit dem Mieter, der Stadt Hannover.
Dietmar Laakmann, Geschäftsführer von Rhenium AM, ergänzt: „Unsere institutionellen Investoren haben mit uns auf das Segment Wohn- und Geschäftshäuser in B-Standorten gesetzt – und haben bislang stabile Renditen erzielt. In einem aktuell schwierigen Marktumfeld hat sich diese Investmentstrategie bewährt.“
Rhenium verfolgt die Auflage eines weiteren Spezialfonds in diesem Jahr. Passende innerstädtische Geschäftshäuser seien bereits in der Ankaufs-Pipeline
Torben Rönna, Geschäftsführer von Rhenium AM, sagt: „Wir sind mit unserem Asset-Management-Team nah am Mieter, der Immobilie und am Marktgeschehen. Die konsequente Entwicklung unserer Objekte über teilweise neun Jahre und die richtige Preissetzung bei Anschluss- und Neuvermietungen haben sich im vergangenen Jahr nochmal deutlich auf die Verkehrswerte und damit auch auf die Rendite ausgewirkt.“
Für das gesamte Portfolio wurden im vergangenen Jahr 89 Mietverträge mit rund 27.000 Quadratmetern verhandelt. Das durch Rhenium betreute Portfolio besitzt eine Gesamtmietfläche von ca. 120.000 Quadratmetern. Unter anderem verhandelten die Hamburger Assetmanager für ein Geschäftshaus in der Nikolaistraße in Hannover über 3.200 Quadratmeter mit dem Mieter, der Stadt Hannover.
Dietmar Laakmann, Geschäftsführer von Rhenium AM, ergänzt: „Unsere institutionellen Investoren haben mit uns auf das Segment Wohn- und Geschäftshäuser in B-Standorten gesetzt – und haben bislang stabile Renditen erzielt. In einem aktuell schwierigen Marktumfeld hat sich diese Investmentstrategie bewährt.“
Rhenium verfolgt die Auflage eines weiteren Spezialfonds in diesem Jahr. Passende innerstädtische Geschäftshäuser seien bereits in der Ankaufs-Pipeline
