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14.02.2023 Dezentrales, autarkes und flexibles Arbeiten auf dem Vormarsch

Das Büro kommt zu den Mitarbeitenden – und zwar nicht nur in den Metropolen. So die Vision für erfolgreiches, hybrides Arbeiten und die rasant angestiegene Nachfrage nach flexiblen Office-Lösungen direkt vor der Haustür bestätigt den Trend. Warum insbesondere in Deutschland ein breites Netzwerk eine wichtige Rolle spielt und das Modell dauerhaften Erfolg verspricht, erklärt sich aus der wirtschaftlichen Struktur der Bundesrepublik mit ihren knapp 2,5 Millionen weit verteilten kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Nach der Zeit des reinen Homeoffice in der Corona-Krise geht es für viele Mitarbeitende nicht mehr täglich zurück in die Firma, aber es zeichnet sich auch eine Entwicklung weg vom dauerhaften Homeoffice ab. Die Zeichen stehen auf Hybridarbeit mit einem auf höchste Ansprüche ausgelegten Arbeitsplatz in direkter Nähe des eigenen Zuhauses. Die IWG bietet hierfür verschiedene, auf individuelle Anforderungen ausgelegte Bürolösungen wie die Marke Regus, die international in nahezu jeder größeren Stadt vertreten ist, die Premiummarke Signature, die Kreativmarke Spaces und die besonders anpassungsfähige Marke HQ.

Nachdem sich die Menschen daran gewöhnt haben, nicht mehr jeden Tag pendeln zu müssen, möchten sie diese Zeit- und Geldersparnis nicht wieder aufgeben. Wiederum wollen die Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels ihre Mitarbeitenden halten und haben gleichzeitig erkannt, dass sie teure Büroflächen in Innenstadtlagen verkleinern können, wenn ihre Mitarbeitenden nicht mehr täglich in die Zentrale fahren. Hier kommen die Co-Working-Spaces und flexiblen Bürolösungen zum Einsatz, denn sie ergänzen Homeoffice und Firmensitz und entsprechen dem Bedürfnis der Menschen, in direkter Nähe ihres Zuhauses in einer professionellen Location zu arbeiten.

Dorthin, wo die Menschen leben

„In diesem Jahr soll in Deutschland eine dreistellige Zahl neuer Locations durch Vertragsabschlüsse hinzukommen“, sagt Stefanie Lürken, Sales Vice President Deutschland bei der IWG. „Wir wachsen stetig und kommen damit den Bedürfnissen der Menschen nach.“ Wichtig ist dabei, dass die neuen Office-Lösungen dort eröffnen, wo die Menschen leben, um ihnen das Pendeln bestmöglich zu ersparen und ihnen somit mehr Lebensqualität zu geben. Da sich Deutschland nicht auf wenige wirtschaftliche Zentren beschränkt, sondern die kleinen und mittelständischen Unternehmen oft außerhalb der Metropolen liegen, muss das Standortnetz in dieser Hinsicht ausgeweitet werden. Denn auch die einzelnen Unternehmen bestehen zunehmend nicht mehr aus der großen Zentrale, in der sich alle treffen, sondern benötigen ein flexibles Netzwerk an Arbeitsplätzen für ihre Mitarbeitenden, die sich über das Land verteilen. Hierfür bietet ihnen die IWG die optimalen Voraussetzungen.

Eine Plattform für alle

„Wir verstehen unser Angebot als eine individuelle Plattform, die es den Menschen ermöglicht, überall dort zu arbeiten, wo Sie gerade sind – vorangetrieben durch Technologie“, so Stefanie Lürken. „Wo immer du gerade bist und arbeiten möchtest, du kannst überall auf der Welt auf das gleiche Office-System zugreifen und dich mit deinem Team oder Geschäftspartnern vernetzen.“ Ob die Nutzer in ihrer direkten Nachbarschaft arbeiten möchten, unterwegs sind und einen Arbeitsplatz benötigen oder die Kollegen oder Kunden über das ganze Land oder die ganze Welt verstreut sind, es stehen bereits an rund 3.500 Orten weltweit professionell ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung. Und der Bedarf wird in Zukunft noch wachsen, denn immer mehr Arbeitgeber bieten Remote Work an oder stellen Fachkräfte aus anderen Ländern ein.

Für jede Konstellation des hybriden Arbeitens sind datenschutzkonforme Sicherheit und eine moderne, technische Infrastruktur notwendig. Auf diese Merkmale legt die IWG in ihren Offices daher ebenso großen Wert wie auf ansprechende, ergonomische Möbel und ein qualifiziertes Team, das in allen organisatorischen Belangen unterstützt. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung kennt sie die Bedürfnisse der Menschen und hat gleichzeitig eine Vision für zukünftiges Arbeiten. Denn der Wandel ist größer als je zuvor und statt mehr vom bereits Bekannten zu bieten – Offices in den Metropolen –, hat die IWG ihre Strategie dem Wandel angepasst. Sie setzt auf Franchisenehmer und Partner, um mit ihnen gemeinsam Standorte außerhalb der größten Städte zu eröffnen.

Flexibilität und Inspiration

„Die neue Art des Arbeitens wird Unternehmen und Mitarbeitende noch vor einige Herausforderungen stellen und wir können mit unseren Offices dazu beitragen, diese zu stemmen“, sagt Stefanie Lürken. Unternehmen, die ihre Flächen an ihren Bedarf anpassen wollen, sind durch das System höchst flexibel, da sie nicht über Jahre hinaus in einem Mietvertrag feststecken. Zugleich haben die Mitarbeitenden, die meist autark agieren, in den Locations die Gewissheit, dass sich das Team sofort kümmert, wenn sie Unterstützung benötigen. Und sie finden eine inspirierende Arbeitsumgebung mit Gleichgesinnten auch aus anderen Branchen vor, mit denen sie sich austauschen und vernetzen können. In diese Richtung wird der Trend weitergehen und die IWG entwickelt sich mit.






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