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22.02.2023 bunq meldet als erste Neobank der EU einen Quartalsgewinn

bunq, die zweitgrößte Neobank in der EU, vermeldet für das letzte Quartal 2022 einen Vorsteuergewinn von 2,3 Millionen Euro. Der erste positive Quartalsgewinn wird das weitere Wachstum und die Expansion des Fintechs vorantreiben. So will die in Amsterdam ansässige Digitalbank die erste Neobank werden, die ihre Services weltweit international agierenden Kunden und Unternehmen zur Verfügung stellt.

Im vierten Quartal 2022 stiegen die Nettoeinnahmen durch Tarifgebühren von bunq im Vergleich zum vierten Quartal 2021 um 37% und die Nutzereinlagen stiegen um 64% auf 1,8 Milliarden Euro bis zum Ende 2022.

"Ich bin unglaublich stolz darauf, dass sich das kundenorientierte Geschäftsmodell von bunq bereits ein Jahrzehnt nach seiner Gründung als profitabel erwiesen hat. Indem wir unsere nutzerzentrierte Philosophie mit finanziellem Erfolg in Einklang gebracht haben, haben wir das Unternehmen so strukturiert, dass unser Erfolg von der Zufriedenheit unserer Nutzer*innen abhängt”, sagt Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq.

bunq, vermeldete Ende Dezember 2021 erstmals, seine Kosten durch Einnahmen decken zu können. Seitdem hat die Neobank stetig daran gearbeitet, profitabel zu werden, und investiert ihren Betriebsgewinn auch weiterhin in Innovation, Produktentwicklung und internationale Expansion.






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