27.02.2023 Genossenschaftsverband mietet 3.500 m² im BOB.Hannover
Spitzenverband wird Ankermieter der Projektentwicklung BOB.Hannover Fischerhof, 2. Bauabschnitt – Einzug in das energieeffizienteste Bürogebäude der Stadt 2025 geplant - BOB verzichtet beim Heizen und Kühlen vollständig auf fossile Energien
Rund 3.500 m² hochwertige Bürofläche mietet der Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. langfristig im BOB.Hannover Fischerhof des Aachener Projektentwicklers BOB efficiency desing AG an. Damit steht der erste Ankermieter des zweiten Bauabschnittes des neuen Hannoveraner Bürokomplexes fest. Die Vermittlung des Mietvertrages erfolgte mit Unterstützung der Hannoveraner Niederlassung von Angermann Immobilien und der rechtlichen Beratung von WALCH RITTBERG NAGEL Rechtsanwälte und Steuerberater Partnerschaft mbB, Hamburg.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Genossenschaftsverbandes und seiner Netzwerkpartner, der AWADO Gruppe, werden künftig direkt am S-Bahnhof Fischerhof arbeiten. Nach dem DAX-Unternehmen E.ON, das den Großteil des über 10.000 m² großen ersten Bauabschnittes langfristig angemietet hat, und Amadeus FiRe AG Personaldienstleistungen, steht damit bereits der dritte Mieter der Projektentwicklung bei Beginn der Hochbaumaßnahmen fest.
Robert Stärkel, Bereichsleiter Immobilienmanagement und Infrastruktur des
Genossenschaftsverbandes: „Der Verband hat mit dem BOB.Hannover ein äußerst attraktives und in punkto Nachhaltigkeit absolut überzeugendes Objekt in sehr guter Lage für unseren Verwaltungssitz in Hannover gefunden. Wir freuen uns sehr, mit unserer Verbandsfamilie in zwei Jahren in unsere New- Work-Flächen einzuziehen.“
BOB-Vorstand Dr. Bernhard Frohn: „Mit dem Genossenschaftsverband gewinnen wir einen weiteren namhaften Mieter für das klimafreundlichste Bürogebäude Hannovers. Damit bekommt der neue Bürocampus nach und nach die hochwertigen Konturen, die wir uns für den Fischerhof gewünscht haben. Wir bieten unseren Mietern nicht nur eine hervorragende Lage und Anbindung, sondern in Wurfweite der Hochschule auch ein attraktives Umfeld für Innovationen und Synergien. Wir freuen uns schon jetzt auf viele spannende Begegnungen in den schönen Innenhöfen, dem Quartiers-Café oder den attraktiven Dachterrassen. Wir sagen: Herzlich willkommen!“
Während die Baumaßnahmen für den ersten Bauabschnitt begonnen haben, ist die Vermarktung des rund 11.000 m² großen 2. Bauabschnittes direkt am S- Bahnhof Fischerhof bereits in vollem Gange.
BOB ist extrem energieeffizient und verzichtet gänzlich auf den Einsatz fossiler Energien. Die Energie zum Heizen und im Sommer zum Kühlen erzeugt das System durch Geothermie und Photovoltaik über das Jahr betrachtet zu
100 % selbst. Im Vergleich zum Wettbewerb benötigt BOB nur etwa 25 % zugekaufter Energie. Damit sind die Büroflächen viel weniger inflationsbedingten Preissteigerungen ausgesetzt als vergleichbare Neubauten. Klimagerechter Betrieb und langfristige Kostensicherheit in einem ganzheitlichem Gesamtsystem sind Hauptvorteile von BOB.
Mit dem Bezug von Ökostrom kann das effiziente und innovative Serienbüro gänzlich klimaneutral betrieben werden. Für viele Unternehmen ist das Anmieten von BOB-Büroflächen ein wichtiger Baustein für eine konsequente ESG- und Nachhaltigkeitsstrategie.
Der Entwurf des Gebäudekomplexes in orttypischer Klinkerbauweise stammt von den Hannoveraner agsta Architekten. Geplant ist ein Gebäudeensemble aus mehreren Einzelgebäuden, zentralem Platz, begrünten Innenhöfen, Dachterrassen und einer Hochgarage. Besondere Landmarke ist das siebenstöckige Gebäude an der Ecke Fischerhof-Ricklinger Stadtweg.
Bauherrin des Gebäudekomplexes ist die BOB.Hannover Fischerhof GmbH. Sie wird vertreten durch den Aachener Projekt- und Produktentwickler BOB AG und die Hamburger BNS Real Estate Capital GmbH.
Weitere Bürogebäude der Serie entwickelt das Aachener Unternehmen BOB derzeit in Krefeld, Düsseldorf Airport City und Mönchengladbach. Ein weiteres Gebäude ist in Hamm in Vorbereitung.
Rund 3.500 m² hochwertige Bürofläche mietet der Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. langfristig im BOB.Hannover Fischerhof des Aachener Projektentwicklers BOB efficiency desing AG an. Damit steht der erste Ankermieter des zweiten Bauabschnittes des neuen Hannoveraner Bürokomplexes fest. Die Vermittlung des Mietvertrages erfolgte mit Unterstützung der Hannoveraner Niederlassung von Angermann Immobilien und der rechtlichen Beratung von WALCH RITTBERG NAGEL Rechtsanwälte und Steuerberater Partnerschaft mbB, Hamburg.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Genossenschaftsverbandes und seiner Netzwerkpartner, der AWADO Gruppe, werden künftig direkt am S-Bahnhof Fischerhof arbeiten. Nach dem DAX-Unternehmen E.ON, das den Großteil des über 10.000 m² großen ersten Bauabschnittes langfristig angemietet hat, und Amadeus FiRe AG Personaldienstleistungen, steht damit bereits der dritte Mieter der Projektentwicklung bei Beginn der Hochbaumaßnahmen fest.
Robert Stärkel, Bereichsleiter Immobilienmanagement und Infrastruktur des
Genossenschaftsverbandes: „Der Verband hat mit dem BOB.Hannover ein äußerst attraktives und in punkto Nachhaltigkeit absolut überzeugendes Objekt in sehr guter Lage für unseren Verwaltungssitz in Hannover gefunden. Wir freuen uns sehr, mit unserer Verbandsfamilie in zwei Jahren in unsere New- Work-Flächen einzuziehen.“
BOB-Vorstand Dr. Bernhard Frohn: „Mit dem Genossenschaftsverband gewinnen wir einen weiteren namhaften Mieter für das klimafreundlichste Bürogebäude Hannovers. Damit bekommt der neue Bürocampus nach und nach die hochwertigen Konturen, die wir uns für den Fischerhof gewünscht haben. Wir bieten unseren Mietern nicht nur eine hervorragende Lage und Anbindung, sondern in Wurfweite der Hochschule auch ein attraktives Umfeld für Innovationen und Synergien. Wir freuen uns schon jetzt auf viele spannende Begegnungen in den schönen Innenhöfen, dem Quartiers-Café oder den attraktiven Dachterrassen. Wir sagen: Herzlich willkommen!“
Während die Baumaßnahmen für den ersten Bauabschnitt begonnen haben, ist die Vermarktung des rund 11.000 m² großen 2. Bauabschnittes direkt am S- Bahnhof Fischerhof bereits in vollem Gange.
BOB ist extrem energieeffizient und verzichtet gänzlich auf den Einsatz fossiler Energien. Die Energie zum Heizen und im Sommer zum Kühlen erzeugt das System durch Geothermie und Photovoltaik über das Jahr betrachtet zu
100 % selbst. Im Vergleich zum Wettbewerb benötigt BOB nur etwa 25 % zugekaufter Energie. Damit sind die Büroflächen viel weniger inflationsbedingten Preissteigerungen ausgesetzt als vergleichbare Neubauten. Klimagerechter Betrieb und langfristige Kostensicherheit in einem ganzheitlichem Gesamtsystem sind Hauptvorteile von BOB.
Mit dem Bezug von Ökostrom kann das effiziente und innovative Serienbüro gänzlich klimaneutral betrieben werden. Für viele Unternehmen ist das Anmieten von BOB-Büroflächen ein wichtiger Baustein für eine konsequente ESG- und Nachhaltigkeitsstrategie.
Der Entwurf des Gebäudekomplexes in orttypischer Klinkerbauweise stammt von den Hannoveraner agsta Architekten. Geplant ist ein Gebäudeensemble aus mehreren Einzelgebäuden, zentralem Platz, begrünten Innenhöfen, Dachterrassen und einer Hochgarage. Besondere Landmarke ist das siebenstöckige Gebäude an der Ecke Fischerhof-Ricklinger Stadtweg.
Bauherrin des Gebäudekomplexes ist die BOB.Hannover Fischerhof GmbH. Sie wird vertreten durch den Aachener Projekt- und Produktentwickler BOB AG und die Hamburger BNS Real Estate Capital GmbH.
Weitere Bürogebäude der Serie entwickelt das Aachener Unternehmen BOB derzeit in Krefeld, Düsseldorf Airport City und Mönchengladbach. Ein weiteres Gebäude ist in Hamm in Vorbereitung.
