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02.03.2023 UA Ruhr eröffnet eigenen Standort im Herzen des Ruhrgebiets

Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) eröffnet im Sommer 2023 in dem denkmalgeschützten Sandsteingebäude der Lindenallee 29-41 einen insgesamt über 1.620 m² großen Wissenschaftsstandort. Der Essener Immobilienberater Brockhoff ist mit der Vermarktung des 16.800 m² großen Objekts mandatiert und vermittelte die Flächen exklusiv. Vor dem Einzug der UA Ruhr werden die Flächen im ersten und zweiten Obergeschoss für die individuellen Anforderungen der wissenschaftlichen Nutzung hergerichtet. Neben Büroflächen wird ein repräsentativer Veranstaltungssaal mit einer Deckenhöhe über zwei Geschosse entstehen.

„Wir freuen uns sehr über die gute neue Adresse mitten in der Essener Innenstadt. Mit diesem hervorragend ausgestatteten Haus wird sich das Ruhrgebiet zu einem attraktiven Standort für die internationale Spitzenforschung in den Sozial- und Geisteswissenschaften weiterentwickeln“, so Prof. Dr. Julika Griem, Direktorin des Colleges for Social Sciences and Humanities.

Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) ist ein Zusammenschluss der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen mit dem strategischen Ziel, das Ruhrgebiet als exzellenten Standort in der nationalen und internationalen Wissenschaftslandschaft zu etablieren. Dazu bündelt die UA Ruhr ihre internationale Spitzenforschung unter dem Dach der Research Alliance Ruhr in vier Research Centern und einem College.

Die KGAL hatte das spätklassizistische Gebäude in der Essener Innenstadt für Ihren Fonds KGAL Core 4 erworben und schon bei der 2018 begonnenen Revitalisierung viel Wert auf eine hochwertige, moderne Ausführung der neu gestalteten Miet- und Eingangsbereiche und eine ganzheitliche sowie detailgetreue Erhaltung des ursprünglichen Gebäudecharakters gelegt. Dies auch ganz im Sinne von Nachhaltigkeit, welche eng mit der Anlagestrategie des KGAL Core 4 Fonds verknüpft ist.

Die Immobilie wird stets entsprechend des Marktgeschehens optimiert, sodass durch weitergehende Konzeptideen auch weitere Flächenoptionen geschaffen werden. Somit können sogar Großnutzer ideal versorgt und in dem Gebäude untergebracht werden.






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