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04.03.2023 Grundstücksvermarktung: In Krefeld zu investieren, das lohnt sich

In Krefeld zu investieren, das lohnt sich. Dass sich dies für den privaten Hauskäufer rechnet, attestierte erst kürzlich eine Auswertung der Wirtschaftswoche. Danach gehört Krefeld zu elf von 50 unter die Lupe genommenen Städten, in denen trotz steigender Bauzinsen ein Investment überaus attraktiv ist. Aber auch im gewerblichen Bereich kann Krefeld punkten. Das belegt ein Blick auf die letztjährige Grundstücksvermarktung von KREFELD BUSINESS.

Sechs verkaufte Grundstücke von insgesamt 30.255 Quadratmetern spiegeln den besten Wert seit 2017. „Und damals war die Vermarktung noch um einiges ‚einfacher‘, weil wir deutlich mehr Flächen anbieten konnten, etwa im Europark Fichtenhain B“, betont Eckart Preen, Leiter von KREFELD BUSINESS.

Wirtschaftsförderer Preen freut sich über die Verkaufserfolge, die mit vier Neuansiedlungen aus dem Umland – konkret aus Straelen, Düsseldorf, Meerbusch und Willich – einhergehen sowie mit einer erfolgreichen Verlagerung aus Krefeld-Uerdingen: „Das attraktive Risiko-Rendite-Verhältnis spricht sich auch bei unseren Anrainern herum; hinzu kommt die strategisch günstige Lage unserer Gewerbegebiete im Krefelder Süden.“

Auch die Entwicklung im Gewerbepark „MeinWerk 3“ auf einem Grundstück von 10.226 Quadratmetern trägt zum Rekordergebnis bei. Von hier aus agieren künftig sechs Firmen, die neu am Wirtschaftsstandort Krefeld ansässig sind, sowie drei Unternehmen, die innerhalb der Stadt verlagert und damit im Bestand gesichert werden konnten. Allein diese stehen für insgesamt rund 100 neue beziehungsweise gesicherte Arbeitsplätze; auf den übrigen Flächen werden weitere Arbeitsplätze in ähnlicher Größenordnung entstehen.

„Da es bekanntermaßen immer auch eine Kehrseite der Medaille gibt, bringt dieses sehr gute Ergebnis aber auch mit sich, dass wir von KREFELD BUSINESS eben nur noch den Businesspark Fichtenhainer Allee vermarkten können. Hier sind allerdings nur noch knapp 20 Hektar verfügbar“, so Preen nachdrücklich und folgert: „Dies unterstreicht die elementare Bedeutung des neuen Gewerbegebietes südlich des Elfrather Sees, ‚Uerdingen-Nord 2.0‘, aber auch die absolute Notwendigkeit, zusätzlich Brachflächen zu revitalisieren, damit am Wirtschaftsstandort Krefeld auch künftig Neuansiedlungen und Bestandssicherungen von Unternehmen und damit Arbeitsplatzausbau und -sicherung gewährleistet sein werden.“





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