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15.03.2023 bunq: Verdoppelung von Einlagen – Für Neukunden 2,55 % Zinsen

Mehr als zwei Milliarden Euro verwaltet bunq, die zweitgrößte Neobank in der EU derzeit, wie die Digitalbank beim bunq Update 22 in Amsterdam bekannt gab. Mit einer neuen Version der App stellte die europäische Challenger-Bank weitere Funktionen vor, mit denen Nutzer*innen in Europa die Möglichkeit haben, finanziell unabhängig zu agieren. So stellte bunq neue Funktionen vor, die Vielreisenden in Europa dabei helfen, ihre Finanzen in der App oder auf dem Computer noch einfacher zu überblicken und zu verwalten.

Nachdem bunq für das vierte Quartal 2022 den ersten Quartalsgewinn vermeldet hat, berichtet die Digitalbank nun, dass die Bilanzsumme auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen ist, was einem Wachstum von 91 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt März 2022 entspricht.

"Ich freue mich sehr, dass immer mehr Menschen in ganz Europa ihre Ersparnisse bunq anvertrauen", sagt Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq. "Bei allem, was wir tun, bemühen wir uns, unseren Nutzer*innen das Leben leichter zu machen - und mit unserem neuen Update können Unternehmer*innen und digitale Nomad*innen ihre Finanzen unkompliziert verwalten, Budgets erstellen, ihr Banking überall verwalten und so ihre finanziellen Ziele erreichen."

Deutschland im Fokus

Während der Großteil der Nutzer*innen von bunq in den Niederlanden lebt, ist Deutschland inzwischen einer der wichtigsten Zielmärkte. Anders als viele Mitbewerber gibt bunq keine Daten an die deutsche Schufa weiter, bereits 20 Prozent der Kunden kommen aus Deutschland und es sollen deutlich mehr werden. Daher bietet bunq privaten Neukunden aus Deutschland ab sofort und für vier Monate mit 2,55 Prozent den aktuell höchsten auf dem Markt verfügbaren Zinssatz auf Sparkonten an. Nach Ablauf von vier Monaten erhalten die Nutzer*innen einen Zinssatz von 1,56 Prozent auf ihre Einlagen bis zu 100.000 Euro.

Vielreisende im Blick

Mit dem Update stellt bunq neue Features vor, die vor allem ortsunabhängigen Nutzer*innen in ganz Europa dabei helfen, ihre Finanzen unkompliziert zu überblicken und zu managen. Damit folgt bunq einer etablierten Strategie: bunq war die erste Bank, die es Kund*innen ermöglicht hat, ihre Karten für verschiedene Länder zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Eine neue Funktion ermöglicht Nutzer*innen nun, ihre Karten, basierend auf ihrem Aufenthaltsort, automatisch für das Land zu aktivieren, in dem sie sich gerade aufhalten und für andere Länder zu deaktivieren, was besonders für Vielreisende einen umfassenden Schutz darstellt.

Neue Funktionen für Gruppenausgaben und neue Unterkategorien

Für Nutzer*innen, die mit Freud*innen ins Ausland reisen, wird die Geldverwaltung noch einfacher: sie können Gruppenausgaben in allen 16 verfügbaren Währungen in der bunq App nutzen, um gemeinsame Ausgaben für Restaurant-Rechnungen, Partys oder andere Aufwendungen automatisch in der gewählten Währung abzurechnen - unabhängig davon, in welcher Währung die Ausgaben getätigt wurden.
Ab sofort ist es außerdem möglich, neben den voreingestellten Kategorien wie Reisen oder Unterhaltung, eigene Kategorien zu erstellen. So erhalten Nutzer*innen am Monatsende einen personalisierten Überblick über ihre Ausgaben und können diese auf einen Blick analysieren.







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