11.04.2023 Franchise im Office-Segment ist ein People Business
Katja Pfennig treibt das hybride Arbeiten in Deutschland und Österreich aktiv voran – denn sie arbeitet im Franchise-Bereich der International Workplace Group und bringt so flexible Bürolösungen zu den Menschen in die Nachbarschaft. Von dem Konzept ist sie hundertprozentig überzeugt – nur eines fehlt ihr: mehr Frauen, die sich als Franchisenehmerinnen selbstständig machen.
„Der Bedarf an Co-Working-Spaces ist durch die Veränderungen in den Arbeitsgewohnheiten riesig und wir wollen den Menschen die Vorteile des hybriden Arbeitens in direkter Nähe ihres Wohnortes ermöglichen. Deshalb ist es unser Ziel, mit Franchisenehmern und Partnerschaften schnell zu wachsen“, erzählt Katja. Sie arbeitet seit Oktober 2021 für die IWG und bringt aus ihrem bisherigen Berufsleben mehr als zehn Jahre Franchise-Erfahrung mit. „Ich habe im Wesentlichen mit Interessenten zu tun, die nicht über ein eigenes Gebäude verfügen, in dem unser Office eingerichtet werden soll, die aber Kapital, Willen und den Glauben an dieses Marktsegment mitbringen. Oft sind es Menschen, die lange als Angestellte tätig waren und sich als Franchisenehmer etwas Freiheit zurückholen und oder sich nach einer Karriere im Management etwas Eigenes aufbauen wollen. Oder es sind bereits erfahrene Franchisenehmer aus anderen Branchen, die ein zusätzliches Geschäft entwickeln möchten.“
Franchise beruht auf Transparenz und Vertrauen
Viele von ihnen kommen selbst auf die IWG zu, da sie auf Portalen, in Magazinen oder über den Deutschen Franchise-Verband von dem Modell der Co-Working-Offices erfahren haben. Wenn sie mit Katja in die ersten Gespräche gehen, haben sie in ihr eine Franchise-Spezialistin an ihrer Seite, die ihnen Konzept und Wirtschaftlichkeit ganz genau erklären kann. Ihre Aufgabe sieht Katja aber auch darin, die Interessenten so gut vorzubereiten, dass keine Fragen offenbleiben und alle Eventualitäten besprochen sind. „Franchise beruht zu einem großen Teil auf Transparenz und Vertrauen. Es ist ein People Business. Menschen nehmen ihr Geld und investieren es in eine bestehende Marke. Wenn sich jemand da nicht gut aufgehoben fühlt oder das Konzept der IWG nicht vollkommen versteht, dann wird er nicht unser Partner werden. Mir ist es wichtig, niemanden von etwas überzeugen zu wollen, hinter dem er nicht auch wirklich steht. Wenn ich nicht selbst hundertprozentig an das Modell der IWG glauben würde, wäre ich nicht hier.“
Bei der Vorbereitung einer Franchisepartnerschaft gehen Katja und das Team der IWG mit sehr viel Sinn für das Geschäftliche an die Unterstützung des potenziellen Partners. Sie wählen gemeinsam mit dem Interessenten die Region für das Bürocenter aus und erstellen eine Potenzialanalyse, die Aufschluss darüber gibt, wie die Einwohnerstruktur vor Ort ist, ob hier viele Pendler leben und in welcher Größenordnung ein Co-Working-Space Sinn macht und sich trägt. Ab einer ungefähren Auslastung von 60 Prozent wird ein Center rentabel. Diese Marke ist in der Regel nach zwölf Monaten erreicht. Die Professionalität, langjährige Erfahrung und das weite Kundennetzwerk der IWG bieten zusätzliche Sicherheit.
Franchise bietet Sicherheit
„Egal in welcher Branche, jedes Start-up hat zu einem gewissen Prozentsatz das Risiko zu scheitern. Das Franchise-Geschäft bietet viel mehr Sicherheit, so dass sich dieses Risiko um die Hälfte reduziert, da es bereits erprobte Modelle, Erkenntnisse von anderen Franchisenehmern und gemeinsame Synergien gibt. Unsere Partner profitieren beispielsweise von der Bekanntheit unserer Marken wie Regus, Spaces, Signature und HQ sowie unseren nationalen und internationalen Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Daraus ergibt sich für sie auch eine Kosteneffizienz“, erklärt Katja. Sie ist der Ansicht, dass gerade dieses stark verminderte Risiko auch ein gutes Argument für Frauen ist, die oft weniger risikobereit und bei Unternehmensgründungen zurückhaltender sind. Im vergangenen Jahr hat sie den ersten Vertrag mit einer weiblichen Franchisenehmerin der IWG in Deutschland abgeschlossen und sie würde sich freuen, wenn noch viele hinzukommen.
Damit von großen Konzernen bis zu Freiberuflern möglichst viele Unternehmen aus dem neuen Office der IWG einen Nutzen ziehen können, beraten die Experten der IWG auch bei der Auswahl der optimalen Location. „Nach der Vertragsunterzeichnung schulen wir unsere neuen Partner und bereiten sie so auf die nächsten Schritte vor – zum Beispiel die Recherche nach der geeigneten Immobilie und die Gespräche mit potenziellen Vermietern. Relevant sind Gebäude überall dort, wo Menschen arbeiten und leben – nicht nur in Innenstädten, sondern auch in den sogenannten ‚Speckgürteln‘, kleineren Städten, in Gewerbeparks und an Verkehrsknotenpunkten bestehen beste Chancen für eine hohe Auslastung. Die gute Erreichbarkeit muss gewährleistet sein, ebenso wie eine gewisse Größe.“
Mehr Fläche gleich mehr Flexibilität
Je mehr Fläche das neue Center hat, umso flexibler lässt es sich auch gestalten: mit privaten Büros, Co-Working-Tischen, Business Lounges und Meetingräumen. So ist für jede Situation im Arbeitsalltag der richtige Arbeitsplatz vorhanden. Die IWG bietet eine Vielzahl an Konzepten, so dass nicht nur als Büro ausgestattete, sondern beispielsweise auch ehemalige Retail- oder Lagerflächen mit einem überschaubaren Investment genutzt werden können. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. So eignen sich die Offices auch für Angestellte, die hybrid arbeiten, als Ergänzung zu Homeoffice und Firmensitz und für Unternehmen im Wachstum als zusätzliche Fläche oder als temporäre Bürolösung.
„Ich liebe meine Arbeit, weil ich mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun habe“, sagt Katja. „Die meiste Zeit des Tages verbringe ich am Telefon, um zu beraten, Fragen zu beantworten und Kontakte zu vermitteln. Dabei ist es genauso wichtig zuzuhören und zu erspüren, was mein Gesprächspartner von mir braucht. Dadurch kann ich genauso flexibel arbeiten, wo und wann ich möchte, genauso wie unsere Mieter in unseren Office Centern.“
„Der Bedarf an Co-Working-Spaces ist durch die Veränderungen in den Arbeitsgewohnheiten riesig und wir wollen den Menschen die Vorteile des hybriden Arbeitens in direkter Nähe ihres Wohnortes ermöglichen. Deshalb ist es unser Ziel, mit Franchisenehmern und Partnerschaften schnell zu wachsen“, erzählt Katja. Sie arbeitet seit Oktober 2021 für die IWG und bringt aus ihrem bisherigen Berufsleben mehr als zehn Jahre Franchise-Erfahrung mit. „Ich habe im Wesentlichen mit Interessenten zu tun, die nicht über ein eigenes Gebäude verfügen, in dem unser Office eingerichtet werden soll, die aber Kapital, Willen und den Glauben an dieses Marktsegment mitbringen. Oft sind es Menschen, die lange als Angestellte tätig waren und sich als Franchisenehmer etwas Freiheit zurückholen und oder sich nach einer Karriere im Management etwas Eigenes aufbauen wollen. Oder es sind bereits erfahrene Franchisenehmer aus anderen Branchen, die ein zusätzliches Geschäft entwickeln möchten.“
Franchise beruht auf Transparenz und Vertrauen
Viele von ihnen kommen selbst auf die IWG zu, da sie auf Portalen, in Magazinen oder über den Deutschen Franchise-Verband von dem Modell der Co-Working-Offices erfahren haben. Wenn sie mit Katja in die ersten Gespräche gehen, haben sie in ihr eine Franchise-Spezialistin an ihrer Seite, die ihnen Konzept und Wirtschaftlichkeit ganz genau erklären kann. Ihre Aufgabe sieht Katja aber auch darin, die Interessenten so gut vorzubereiten, dass keine Fragen offenbleiben und alle Eventualitäten besprochen sind. „Franchise beruht zu einem großen Teil auf Transparenz und Vertrauen. Es ist ein People Business. Menschen nehmen ihr Geld und investieren es in eine bestehende Marke. Wenn sich jemand da nicht gut aufgehoben fühlt oder das Konzept der IWG nicht vollkommen versteht, dann wird er nicht unser Partner werden. Mir ist es wichtig, niemanden von etwas überzeugen zu wollen, hinter dem er nicht auch wirklich steht. Wenn ich nicht selbst hundertprozentig an das Modell der IWG glauben würde, wäre ich nicht hier.“
Bei der Vorbereitung einer Franchisepartnerschaft gehen Katja und das Team der IWG mit sehr viel Sinn für das Geschäftliche an die Unterstützung des potenziellen Partners. Sie wählen gemeinsam mit dem Interessenten die Region für das Bürocenter aus und erstellen eine Potenzialanalyse, die Aufschluss darüber gibt, wie die Einwohnerstruktur vor Ort ist, ob hier viele Pendler leben und in welcher Größenordnung ein Co-Working-Space Sinn macht und sich trägt. Ab einer ungefähren Auslastung von 60 Prozent wird ein Center rentabel. Diese Marke ist in der Regel nach zwölf Monaten erreicht. Die Professionalität, langjährige Erfahrung und das weite Kundennetzwerk der IWG bieten zusätzliche Sicherheit.
Franchise bietet Sicherheit
„Egal in welcher Branche, jedes Start-up hat zu einem gewissen Prozentsatz das Risiko zu scheitern. Das Franchise-Geschäft bietet viel mehr Sicherheit, so dass sich dieses Risiko um die Hälfte reduziert, da es bereits erprobte Modelle, Erkenntnisse von anderen Franchisenehmern und gemeinsame Synergien gibt. Unsere Partner profitieren beispielsweise von der Bekanntheit unserer Marken wie Regus, Spaces, Signature und HQ sowie unseren nationalen und internationalen Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Daraus ergibt sich für sie auch eine Kosteneffizienz“, erklärt Katja. Sie ist der Ansicht, dass gerade dieses stark verminderte Risiko auch ein gutes Argument für Frauen ist, die oft weniger risikobereit und bei Unternehmensgründungen zurückhaltender sind. Im vergangenen Jahr hat sie den ersten Vertrag mit einer weiblichen Franchisenehmerin der IWG in Deutschland abgeschlossen und sie würde sich freuen, wenn noch viele hinzukommen.
Damit von großen Konzernen bis zu Freiberuflern möglichst viele Unternehmen aus dem neuen Office der IWG einen Nutzen ziehen können, beraten die Experten der IWG auch bei der Auswahl der optimalen Location. „Nach der Vertragsunterzeichnung schulen wir unsere neuen Partner und bereiten sie so auf die nächsten Schritte vor – zum Beispiel die Recherche nach der geeigneten Immobilie und die Gespräche mit potenziellen Vermietern. Relevant sind Gebäude überall dort, wo Menschen arbeiten und leben – nicht nur in Innenstädten, sondern auch in den sogenannten ‚Speckgürteln‘, kleineren Städten, in Gewerbeparks und an Verkehrsknotenpunkten bestehen beste Chancen für eine hohe Auslastung. Die gute Erreichbarkeit muss gewährleistet sein, ebenso wie eine gewisse Größe.“
Mehr Fläche gleich mehr Flexibilität
Je mehr Fläche das neue Center hat, umso flexibler lässt es sich auch gestalten: mit privaten Büros, Co-Working-Tischen, Business Lounges und Meetingräumen. So ist für jede Situation im Arbeitsalltag der richtige Arbeitsplatz vorhanden. Die IWG bietet eine Vielzahl an Konzepten, so dass nicht nur als Büro ausgestattete, sondern beispielsweise auch ehemalige Retail- oder Lagerflächen mit einem überschaubaren Investment genutzt werden können. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. So eignen sich die Offices auch für Angestellte, die hybrid arbeiten, als Ergänzung zu Homeoffice und Firmensitz und für Unternehmen im Wachstum als zusätzliche Fläche oder als temporäre Bürolösung.
„Ich liebe meine Arbeit, weil ich mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun habe“, sagt Katja. „Die meiste Zeit des Tages verbringe ich am Telefon, um zu beraten, Fragen zu beantworten und Kontakte zu vermitteln. Dabei ist es genauso wichtig zuzuhören und zu erspüren, was mein Gesprächspartner von mir braucht. Dadurch kann ich genauso flexibel arbeiten, wo und wann ich möchte, genauso wie unsere Mieter in unseren Office Centern.“
