06.07.2023 CyrusOne erweitert Präsenz in Frankfurt durch den Kauf des Europarks
Geplantes Rechenzentrum FRA6. Fotocredit: CyrusOne
CyrusOne, ein führender globaler Entwickler und Betreiber von Rechenzentren, bestätigte, im Dezember 2022 das Grundstück des Europark in der Wilhelm-Fay-Straße 31-37, Sossenheim/Frankfurt am Main, erworben zu haben. Das dort entstehende Rechenzentrum FRA6 soll neuesten technischen Standards entsprechen und eine Kapazität und Leistung von 72 MW bieten. So ergreift das Unternehmen die Chance, Hyperscaler-Kunden weitere leistungsfähige Rechenkapazität zu bieten. Mit dem geplanten Bau des bereits sechsten Rechenzentrums unterstreicht CyrusOne noch einmal seine Präsenz in Frankfurt als digitale Hauptstadt Europas.
Das erworbene Gelände, das in fast unmittelbarer Nähe zum Unternehmensstandort FRA3 und auch unweit aller anderen Standorte liegt, verfügt über eine Fläche von 27.500 Quadratmetern (entspricht 6,8 Acres).
Von besonderer strategischer Bedeutung ist die exzellente Lage innerhalb eines der Eignungsgebiete, die vom Rechenzentrumskonzept der Stadt Frankfurt zum Bau von Datacentern geplant sind. Das gibt CyrusOne auch in Zukunft Planungssicherheit für die weiteren Baumaßnahmen für FRA6.
Neubau mit Nachhaltigkeit im Blick
Für den Neubau strebt CyrusOne die BREEAM-Zertifizierung „Exzellent“ an, die unter anderem die Nutzung von nachhaltigen Materialien für den Bau umfasst. Ebenso soll das neue Rechenzentrum die Anforderungen des geplanten Energieeffizienzgesetzes erfüllen. Zum Beispiel soll der PUE-Kennwert (Power Usage Effectiveness) unter den erlaubten 1,3 liegen.
Um den PUE-Wert (Power Usage Efficiency) und den WUE-Wert (Water Usage Efficiency) so gering wie möglich zu halten, plant CyrusOne den Bau des Rechenzentrums unter anderem mit einem geschlossenen Wasserkühlsystem und anderen nachhaltigen Komponenten. So spart das Rechenzentrum Wasser und reduziert die Auswirkungen auf die Umwelt über den gesamten Lebenszyklus auf ein Minimum. Ebenso bleibt das Unternehmen seinem Engagement rund um den Climate Neutral Data Center Pact sowie seinen Bestrebungen bezüglich Biodiversität und sozialer Verantwortung treu.
Standort in Frankfurt hat Signifikanz für Entwicklung in ganz Europa
„Mit dem Erwerb des Europarks verfügt CyrusOne nun in Frankfurt-Sossenheim, dem wichtigsten Cluster für Rechenzentren in Europa, über eine dominante Marktposition. Aufgrund der strengen Gesetzgebung rundum Datenschutz und anderen Auflagen für Rechenzentren in Deutschland ist Frankfurt ein kritischer strategischer Standort für unsere Präsenz in ganz Europa“, sagt Andreas Paduch, Area Vice President, European Sales bei CyrusOne. „Schon jetzt haben erste Gespräche mit Hyperscale-Kunden und anderen großen Unternehmen erhebliches Interesse an FRA6 offenbart. Das unterstreicht sowohl unsere Expertise in diesem Markt als auch unsere Fähigkeit, durchweg Lösungen anzubieten, die maßgeblich den Unternehmenserfolg unserer Kunden mitbestimmen.“
Mit mehr als 50 Hochleistungsrechenzentren bietet CyrusOne seinen Kunden weltweit die Möglichkeit, das eigene IT-Wachstum weiter voranzutreiben – ohne dabei Individualität und Skalierbarkeit außer Acht zu lassen. Das europäische Portfolio des Unternehmens in Frankfurt, London, Amsterdam, Madrid, Paris und Dublin, einschließlich aller in Betrieb befindlichen Rechenzentren und aktiver Entwicklungen wird 271 MW umfassen.
Das erworbene Gelände, das in fast unmittelbarer Nähe zum Unternehmensstandort FRA3 und auch unweit aller anderen Standorte liegt, verfügt über eine Fläche von 27.500 Quadratmetern (entspricht 6,8 Acres).
Von besonderer strategischer Bedeutung ist die exzellente Lage innerhalb eines der Eignungsgebiete, die vom Rechenzentrumskonzept der Stadt Frankfurt zum Bau von Datacentern geplant sind. Das gibt CyrusOne auch in Zukunft Planungssicherheit für die weiteren Baumaßnahmen für FRA6.
Neubau mit Nachhaltigkeit im Blick
Für den Neubau strebt CyrusOne die BREEAM-Zertifizierung „Exzellent“ an, die unter anderem die Nutzung von nachhaltigen Materialien für den Bau umfasst. Ebenso soll das neue Rechenzentrum die Anforderungen des geplanten Energieeffizienzgesetzes erfüllen. Zum Beispiel soll der PUE-Kennwert (Power Usage Effectiveness) unter den erlaubten 1,3 liegen.
Um den PUE-Wert (Power Usage Efficiency) und den WUE-Wert (Water Usage Efficiency) so gering wie möglich zu halten, plant CyrusOne den Bau des Rechenzentrums unter anderem mit einem geschlossenen Wasserkühlsystem und anderen nachhaltigen Komponenten. So spart das Rechenzentrum Wasser und reduziert die Auswirkungen auf die Umwelt über den gesamten Lebenszyklus auf ein Minimum. Ebenso bleibt das Unternehmen seinem Engagement rund um den Climate Neutral Data Center Pact sowie seinen Bestrebungen bezüglich Biodiversität und sozialer Verantwortung treu.
Standort in Frankfurt hat Signifikanz für Entwicklung in ganz Europa
„Mit dem Erwerb des Europarks verfügt CyrusOne nun in Frankfurt-Sossenheim, dem wichtigsten Cluster für Rechenzentren in Europa, über eine dominante Marktposition. Aufgrund der strengen Gesetzgebung rundum Datenschutz und anderen Auflagen für Rechenzentren in Deutschland ist Frankfurt ein kritischer strategischer Standort für unsere Präsenz in ganz Europa“, sagt Andreas Paduch, Area Vice President, European Sales bei CyrusOne. „Schon jetzt haben erste Gespräche mit Hyperscale-Kunden und anderen großen Unternehmen erhebliches Interesse an FRA6 offenbart. Das unterstreicht sowohl unsere Expertise in diesem Markt als auch unsere Fähigkeit, durchweg Lösungen anzubieten, die maßgeblich den Unternehmenserfolg unserer Kunden mitbestimmen.“
Mit mehr als 50 Hochleistungsrechenzentren bietet CyrusOne seinen Kunden weltweit die Möglichkeit, das eigene IT-Wachstum weiter voranzutreiben – ohne dabei Individualität und Skalierbarkeit außer Acht zu lassen. Das europäische Portfolio des Unternehmens in Frankfurt, London, Amsterdam, Madrid, Paris und Dublin, einschließlich aller in Betrieb befindlichen Rechenzentren und aktiver Entwicklungen wird 271 MW umfassen.
