10.07.2023 LIST auf den Punkt. – Biodiversität in der Immobilienbranche
Biodiversität ist ein Thema, das bei vielen in der Immobilienbranche noch Fragen aufwirft, doch nun rückt es langsam ins Rampenlicht. So beschäftigt sich auch die LIST Gruppe in ihrem zweiten Event der Veranstaltungsreihe „LIST auf den Punkt.“ mit dem Thema Biodiversität
Ende Juni kamen Expert:innen der Immobilienbranche, Biolog:innen und Naturschützer:innen in Köln zusammen, um sich einer wichtigen Frage zu stellen: Was bedeutet der Verlust der Artenvielfalt eigentlich konkret für uns und wie kann die Immobilienbranche dem Artenschutz beitragen?
Die Speaker:innen machten den Einstieg in den Abend und stellten zunächst die aktuelle globale Lage vor. Biodiversität hat eine weltweite Bedeutung und der Artenverlust hat weitreichende Auswirkungen auf uns und den Planeten Auch in Deutschland sieht sich die Immobilienbranche mit Herausforderungen konfrontiert, um die diverse/notwendige Lebensräume für Tiere und InsektenFlora und Fauna zu erhalten und wiederherzustellen.
In der darauffolgenden Diskussionsrunde machten die Speaker:innen den Teilnehmenden bewusst, dass es bereits viele Lösungen gibt, die in Bauprojekten mitgedacht und umgesetzt werden können. Je früher Biodiversität mitgedacht wird, desto einfacher, effektiver und günstiger wird die Umsetzung.
Die Speaker:innen - geballte Expertise
Dr. Valerie Köcke, Referentin der Geschäftsführung, Zoologische Gesellschaft Frankfurt, eröffnete die Inputsessions und stellte direkt klar: Die Biodiversität gehört uns allen und muss erhalten bleiben – genau wie die Mona Lisa. Kirsten Gulau, Geschäftsführerin Stadtnaturentwicklung, knüpfte inhaltlich an und erklärt, dass ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Tier in den Städten sich durch kluge Planung aktiv steuern lässt. Stefan Petzold, Referent für Siedlungsentwicklung und Stadtnatur, NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V., rundete die Impulsvorträge ab und schloss sich seinen Vorrednerinnen an. Er sprach sich zudem dafür aus, einer weiter fortschreitenden Flächenversiegelung entgegenzuwirken
Am Ende appellierten alle Expert:innen: Um das Thema Artenschutz erfolgreich anzugehen, müssen Unternehmen, Politik und die Gesellschaft zusammen arbeiten.
Ende Juni kamen Expert:innen der Immobilienbranche, Biolog:innen und Naturschützer:innen in Köln zusammen, um sich einer wichtigen Frage zu stellen: Was bedeutet der Verlust der Artenvielfalt eigentlich konkret für uns und wie kann die Immobilienbranche dem Artenschutz beitragen?
Die Speaker:innen machten den Einstieg in den Abend und stellten zunächst die aktuelle globale Lage vor. Biodiversität hat eine weltweite Bedeutung und der Artenverlust hat weitreichende Auswirkungen auf uns und den Planeten Auch in Deutschland sieht sich die Immobilienbranche mit Herausforderungen konfrontiert, um die diverse/notwendige Lebensräume für Tiere und InsektenFlora und Fauna zu erhalten und wiederherzustellen.
In der darauffolgenden Diskussionsrunde machten die Speaker:innen den Teilnehmenden bewusst, dass es bereits viele Lösungen gibt, die in Bauprojekten mitgedacht und umgesetzt werden können. Je früher Biodiversität mitgedacht wird, desto einfacher, effektiver und günstiger wird die Umsetzung.
Die Speaker:innen - geballte Expertise
Dr. Valerie Köcke, Referentin der Geschäftsführung, Zoologische Gesellschaft Frankfurt, eröffnete die Inputsessions und stellte direkt klar: Die Biodiversität gehört uns allen und muss erhalten bleiben – genau wie die Mona Lisa. Kirsten Gulau, Geschäftsführerin Stadtnaturentwicklung, knüpfte inhaltlich an und erklärt, dass ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Tier in den Städten sich durch kluge Planung aktiv steuern lässt. Stefan Petzold, Referent für Siedlungsentwicklung und Stadtnatur, NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V., rundete die Impulsvorträge ab und schloss sich seinen Vorrednerinnen an. Er sprach sich zudem dafür aus, einer weiter fortschreitenden Flächenversiegelung entgegenzuwirken
Am Ende appellierten alle Expert:innen: Um das Thema Artenschutz erfolgreich anzugehen, müssen Unternehmen, Politik und die Gesellschaft zusammen arbeiten.
