17.07.2023 Büro der Zukunft: Office Group für maximale Flexibilität und Auswahl
Quo vadis Büroarbeitsplatz? Wohin führt der Weg zwischen gewohnten Arbeitswelten, dem anhaltenden Trend zum Homeoffice und einem echten Büro der Zukunft, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitnimmt und die jeweiligen Anforderungen perfekt integriert? Die Office Group GmbH aus München, führender Anbieter für maßgeschneiderte Büro- und Arbeitswelten, hat dazu eine klare Vision – die bereits im Kundenauftrag den Praxistest bestanden hat.
Am Anfang stand ein Auftrag. Maersk Deutschland wollte für sein Headquarter in Hamburg neue Wege beschreiten und den Standort zukunftsfähig erhalten. Eine Mitarbeiterbefragung, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen sollte, war Grundlage für die Arbeit der Office Group. Die Münchner Spezialisten hatten anschließend die Gelegenheit, auf Basis der gesammelten Informationen kühne Visionen anzubieten – und schließlich zu realisieren.
Zusammenwirken von Technologie und aktiver Mitarbeiterbeteiligung
Markus Menzinger, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Office Group GmbH: „Möbel zu platzieren reicht einfach nicht mehr aus, um einen vernünftigen und zeitgemäßen Arbeitsplatz zu kreieren. Ich bin sicher, dass wir zukünftig noch viel mehr mit Datenerhebungen arbeiten werden, um eine bessere Arbeitswelt zu konzipieren – nur wenn ich dezidiert weiß, wie das Nutzerverhalten ist und was dem Nutzer gefällt, wird es auch im späteren Betrieb angenommen.“
Durch Zusammenwirken von Technologie und aktiver Mitarbeiterbeteiligung sieht die Office Group enorme Chancen, um in einem derartigen Büro der Zukunft maximale Flexibilität und Auswahloptionen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Menzinger weiter: „Eine deutlich verbesserte Nachhaltigkeit und reduzierte Kosten im späteren Betrieb, da keine oder nur sehr geringe Umbaumaßnahmen notwendig werden, sind klare Vorteile. Durch den Einsatz von AP- und Raumbuchungssystemen sowie QR-Codes erzielen wir zudem einen höheren Datensatz an Information für das Nutzerverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – eine Win/Win-Situation für Unternehmen und ihre Beschäftigten“.
Dabei dient ein Bild aus der Schulzeit für eine Erläuterung der grundsätzlichen Idee. „Jeder von uns kennt doch die klassische Sporthalle aus dem Sportunterricht“, erläutert Markus Menzinger. „Genau dieses ‚Sporthallen-Prinzip‘ machen wir uns zunutze“. Denn wie in einer solchen Halle, in der stündlich neue Schulklassen unterwegs sind, kann auch das Büro der Zukunft funktionieren. Menzinger: „Um bei dem Beispiel zu bleiben: Eben noch wurden Reck und Barren für das Kunstturnen benötigt. In der nächsten Stunde wird dies alles weggeräumt und Handball-Tore werden aufgebaut. Genau so kann es auch im Büro der Zukunft funktionieren: Jede Organisation findet maximale Flexibilität vor und kann sich ihren Arbeitsplatz auf Zeit optimal einrichten“.
Perfekte Vision für das ‚Büro der Zukunft‘
Anders als die Sporthalle der Vergangenheit bedient sich der Arbeitsplatz der Zukunft allerdings modernster Technologien. Genau hier kommen Datenerhebungen und intelligente Raumbuchungssysteme zum Tragen, um optimale Arbeitsbedingungen zu erschaffen. Im Organic Workspace der Zukunft gibt es wenige bis gar keine festen Einbauten. Dafür kann jedes Team die benötigte Fläche nach den jeweiligen Bedürfnissen - im CI des Unternehmens - anpassen.
Markus Menzinger: „Wir stehen aktuell vor enorm spannenden Herausforderungen im viel diskutierten ‚Büro der Zukunft‘. Wir von der Office Group sind sicher, hier eine Vision entwickelt zu haben, die für Unternehmen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen perfekt ist.“
Am Anfang stand ein Auftrag. Maersk Deutschland wollte für sein Headquarter in Hamburg neue Wege beschreiten und den Standort zukunftsfähig erhalten. Eine Mitarbeiterbefragung, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen sollte, war Grundlage für die Arbeit der Office Group. Die Münchner Spezialisten hatten anschließend die Gelegenheit, auf Basis der gesammelten Informationen kühne Visionen anzubieten – und schließlich zu realisieren.
Zusammenwirken von Technologie und aktiver Mitarbeiterbeteiligung
Markus Menzinger, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Office Group GmbH: „Möbel zu platzieren reicht einfach nicht mehr aus, um einen vernünftigen und zeitgemäßen Arbeitsplatz zu kreieren. Ich bin sicher, dass wir zukünftig noch viel mehr mit Datenerhebungen arbeiten werden, um eine bessere Arbeitswelt zu konzipieren – nur wenn ich dezidiert weiß, wie das Nutzerverhalten ist und was dem Nutzer gefällt, wird es auch im späteren Betrieb angenommen.“
Durch Zusammenwirken von Technologie und aktiver Mitarbeiterbeteiligung sieht die Office Group enorme Chancen, um in einem derartigen Büro der Zukunft maximale Flexibilität und Auswahloptionen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Menzinger weiter: „Eine deutlich verbesserte Nachhaltigkeit und reduzierte Kosten im späteren Betrieb, da keine oder nur sehr geringe Umbaumaßnahmen notwendig werden, sind klare Vorteile. Durch den Einsatz von AP- und Raumbuchungssystemen sowie QR-Codes erzielen wir zudem einen höheren Datensatz an Information für das Nutzerverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – eine Win/Win-Situation für Unternehmen und ihre Beschäftigten“.
Dabei dient ein Bild aus der Schulzeit für eine Erläuterung der grundsätzlichen Idee. „Jeder von uns kennt doch die klassische Sporthalle aus dem Sportunterricht“, erläutert Markus Menzinger. „Genau dieses ‚Sporthallen-Prinzip‘ machen wir uns zunutze“. Denn wie in einer solchen Halle, in der stündlich neue Schulklassen unterwegs sind, kann auch das Büro der Zukunft funktionieren. Menzinger: „Um bei dem Beispiel zu bleiben: Eben noch wurden Reck und Barren für das Kunstturnen benötigt. In der nächsten Stunde wird dies alles weggeräumt und Handball-Tore werden aufgebaut. Genau so kann es auch im Büro der Zukunft funktionieren: Jede Organisation findet maximale Flexibilität vor und kann sich ihren Arbeitsplatz auf Zeit optimal einrichten“.
Perfekte Vision für das ‚Büro der Zukunft‘
Anders als die Sporthalle der Vergangenheit bedient sich der Arbeitsplatz der Zukunft allerdings modernster Technologien. Genau hier kommen Datenerhebungen und intelligente Raumbuchungssysteme zum Tragen, um optimale Arbeitsbedingungen zu erschaffen. Im Organic Workspace der Zukunft gibt es wenige bis gar keine festen Einbauten. Dafür kann jedes Team die benötigte Fläche nach den jeweiligen Bedürfnissen - im CI des Unternehmens - anpassen.
Markus Menzinger: „Wir stehen aktuell vor enorm spannenden Herausforderungen im viel diskutierten ‚Büro der Zukunft‘. Wir von der Office Group sind sicher, hier eine Vision entwickelt zu haben, die für Unternehmen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen perfekt ist.“
