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03.08.2023 Montenegro: 10 Gründe für eine Investition in eine Immobilie

© Luštica Bay Montenegro
Eine Investition in eine Immobilie in Montenegro kann aus mehreren Gründen eine kluge Entscheidung sein. Das Land an der Adria zählt zu den kleinsten Ländern Europas, erlangte 2006 seine Unabhängigkeit zurück und wurde schnell zu einem jungen Reiseziel für den Spitzentourismus und ein begehrtes Ziel für Investoren. Dazu tragen auch die strategische Ausrichtung der Regierung und das Beharren auf seriöse Bauträger bei, um die Qualität der Immobilienentwicklung und des Gastgewerbeangebots zu gewährleisten.

An der Küste der südlichen Adria entsteht jetzt ein neuer Urlaubsort: Luštica Bay Montenegro. Ein aufstrebender Ort, der das Leben an der europäischen Küste neu definiert und den Weg für die Zukunft des montenegrinischen Immobilienmarktes ebnet. Hier sind zehn Gründe, in eine Immobilie in Luštica Bay zu investieren:

1. Lage und Erreichbarkeit

Luštica Bay ist von allen größeren Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz in etwa 90 Minuten Flugzeit zu erreichen. Fluggesellschaften wie Lufthansa, Condor und Montenegro Airlines bieten ab Frankfurt oder München Direktflüge nach Tivat, dem nächstgelegenen Flughafen, an. Außerdem gibt es Direktflüge von Wien mit Austrian Airlines und Montenegro Airlines. Flüge von Zürich nach Tivat sind mit Swiss International Air Lines oder Montenegro Airlines verfügbar. Es gibt auch die Möglichkeit, nach Kroatien zu fliegen. Luštica Bay liegt dann eine rund 90-minütige Autofahrt von Dubrovnik entfernt.

2. Sicherheit und Schutz

Montenegro ist das jüngste Mitglied der NATO (seit 2017) und gleichzeitig ein Kandidat für den EU-Beitritt. Es wird erwartet, dass eine EU-Mitgliedschaft ausländische Investoren anzieht, das Wirtschaftswachstum ankurbelt und die Immobilienwerte steigert. Es gibt keine Visumspflicht für Deutsche und Österreicher. Montenegro ist das einzige Land außerhalb der EU, das den Euro als Währung verwendet.

3. Günstiges Investitionsumfeld und Steuerregelungen

Ausländischen Investoren wird in Montenegro per Gesetz die Inländerbehandlung garantiert. Montenegro hat verschiedene Reformen zur Verbesserung des Investitionsklimas durchgeführt, darunter vereinfachte Verfahren für den Immobilienerwerb, Steueranreize und die Einführung von Gesetzen zum Schutz ausländischer Investitionen. Die Regierung sorgt für niedrige Unternehmenssteuern, eine günstige Visaregelung und einen reibungslosen Ablauf beim Kauf und Besitz einer Immobilie oder bei der Eröffnung eines Unternehmens in Montenegro.

4. Ausländische Direktinvestitionen und Wachstum des Immobilienmarktes

Der montenegrinische Immobilienmarkt hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Mit zunehmender Marktreife steigt die Nachfrage und damit auch die Mieteinnahmen, während die Kapitalwertsteigerung nach wie vor der wichtigste Faktor für Investitionen in Montenegro ist. Der durchschnittliche jährliche Zufluss ausländischer Direktinvestitionen in Montenegro beläuft sich auf 740 Mio. Euro, wobei 2009 mit 1,2 Mrd. Euro ein Höchststand erreicht wurde, der dann 2021 mit 928 Mio. Euro an Dynamik gewann und 2022 mit 1,15 Mrd. Euro erneut fast einen Rekord erreichte.
Die Investitionen in Immobilien beliefen sich allein 2022 auf 448 Millionen Euro, wobei deutsche Investoren mit 69 Millionen Euro den größten Anteil hatten. Im ersten Quartal 2023 wurden 300,1 Millionen Euro an ausländischen Direktinvestitionen getätigt, während sich die von deutschen Investoren gekauften Immobilien auf 14,5 Millionen Euro beliefen.

5. Städtische Planung

Dank der strengen Planungsvorschriften der Regierung müssen neue Häuser das lokale architektonische Erbe und die natürliche Schönheit der Landschaft berücksichtigen. Strenge Planungsvorschriften und der UNESCO-Schutz der Region führen dazu, dass das Angebot an Immobilien begrenzt ist. Dies und die steigende internationale Nachfrage sorgen für einen sehr aktiven und florierenden Markt, was sich in einem stetigen Kapitalzuwachs niederschlägt, der ein Schlüsselfaktor für Investitionen in dieser Region ist.

6. Wachstum des Tourismus

Montenegro hat in den letzten Jahren ein beträchtliches Tourismuswachstum erlebt und wurde vom World Travel & Tourism Council (WTTC)* als das am schnellsten wachsende Reiseziel bezeichnet. Die atemberaubende Küste, die malerischen Landschaften und die historischen Städte ziehen viele Besucher an. Dieses Wachstum des Tourismus führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Mietobjekten und potenziellen Investitionsrenditen.

7. Potenzial für Mieteinnahmen

Der florierende Tourismussektor Montenegros schafft Möglichkeiten zur Erzielung von Mieteinnahmen. Durch Investitionen in beliebten Touristenzielen wie Luštica Bay, die von renommierten Bauträgern entwickelt wurden, können Investoren von der Nachfrage nach kurz- und langfristigen Vermietungen profitieren, attraktive Mietrenditen erzielen und die Verwaltung der Immobilie durch zuverlässige internationale Vermietungs- und Verwaltungsteams sicherstellen.

8. Entwicklung der Infrastruktur

Montenegro hat in die Entwicklung der Infrastruktur investiert, unter anderem in die Verbesserung des Straßennetzes, der Flughäfen und der Yachthäfen. Diese Entwicklungen verbessern die Zugänglichkeit und den Komfort, ziehen mehr Touristen sowie Investoren an und tragen zur Attraktivität des Immobilienmarktes bei. Auch spielen öffentliche Investitionen eine wichtige Rolle bei der wirtschaftlichen Erholung nach der Pandemie. Außerdem gibt es bereits Pläne zum weiteren Ausbau der Flughäfen und der Straßeninfrastruktur.

9. Mediterraner Lebensstil

Montenegro bietet einen entspannten mediterranen Lebensstil mit einem milden Klima (270 Sonnentage pro Jahr), das es ermöglicht, die meiste Zeit des Jahres draußen zu verbringen, mit unberührter Natur, schönen Stränden und einer Fülle von Outdoor-Aktivitäten. Dieser Lebensstil spricht sowohl Urlauber als auch diejenigen an, die einen Zweitwohnsitz suchen, was die Nachfrage nach Immobilien steigert.

10. Der erste ökologische Staat der Welt

Montenegro erklärte sich 1991 zum ersten ökologischen Staat der Welt und signalisierte damit sein starkes Engagement für die Bewahrung seiner Authentizität, seiner natürlichen Ressourcen und seine Ausrichtung auf eine nachhaltige Entwicklung. Mit fünf Nationalparks, die etwa acht Prozent des Territoriums einnehmen und vier Welterbestätten auf 13.812 Quadratkilometern belegt Montenegro den siebten Platz in der Welt mit der größten Anzahl von Welterbestätten pro Fläche.












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