11.08.2023 ZAM München: Rosa Alscher wir zum First Mover mit Mobilitykonzept
Copyright: ROSA-ALSCHER Group
Die ROSA-ALSCHER Group hat für die beiden von ihr entwickelten Baufelder des ZAM als erstes Quartiersprojekt das Pre-Certified Good Mobility in Platin für Planung und Konzept erhalten und wird damit zum First Mover.
Der Good Mobility Council, der die Mobilitätsqualität in insgesamt acht Prüffeldern ermittelt, überreichte am 09.08.2023 das Green-Building-Zertifikat für die Verkehrswende an die ROSA-ALSCHER Group. Das ZAM ist damit das erste Quartier in Deutschland, das dieses Vorzertifikat erhält.
„Die Auszeichnung des ZAM ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Bemühungen, nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilitätslösungen in unsere Planungen zu integrieren und einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten. Es ist für uns oberste Priorität, eine komfortable Fortbewegung für die Bewohner und Besucher des Quartiers zu ermöglichen. Zudem wollen wir als Vorreiter das Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätslösungen und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität der Menschen und den Wert der Immobilie schärfen“, sagt Daniel Mattes, Head of Development and Project Management bei der ROSA-ALSCHER Group.
„Als Teil einer der größten Quartiersentwicklungen Europas liefert das ZAM schon heute Zukunftsvisionen. Es zeigt, wie zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte erfolgreich in urbanen Quartieren umgesetzt werden können. Dieses 15-Minuten-Quartier erfüllt die Bedürfnisse der Menschen vor Ort und ist bestens auf die Verkehrswende vorbereitet. Besonders beachtenswert sind das integrierte Parkraumkonzept, das Anbieten von Sharing-Lastenfahrrädern und die Gestaltung der Mobilitätsräume im Gebäude. Alle Mobilitätsinfrastrukturen folgen einem schlüssigen Designkonzept: Licht, Signalisierung und Leitsysteme vermitteln Sicherheit und Orientierung für die Nutzer“, erklärt Christian Scheler vom Good Mobility Council.
„Die Quartiersgarage dient als Mobility-Hub, indem sie Mobilitätsformen bündelt und Autofahrern den unkomplizierten Umstieg auf alternative Fortbewegungsmittel ermöglicht. Die Tiefgarage mit knapp 1.000 Stellplätzen haben wir als eine Free-Flow-Garage konzipiert, die flexibles und langfristiges Parken integriert. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Engagement für State-of-the-Art-Lösungen im Parkraum gewürdigt wird“, erklärt Daniel Kardolsky, Geschäftsführer von ParkenPropertyPartner, der mit seinem Team die ROSA-ALSCHER Group berät.
Der Good Mobility Council bewertet Immobilien unter anderem danach, inwiefern sie die Mobilitätswendeziele in Projektentwicklungen übersetzen. Berücksichtigt werden dabei Faktoren wie Infrastrukturen und Services, die zu den Bedürfnissen der Bewohner und Nutzer der Gebäude passen, z.B. Barrierefreiheit, Erreichbarkeit der Fahr- und Lastenräder mit Sharing-Station/Angeboten, Integration des ÖPNV, ausreichende Ausstattung der Stellplätze mit Ladeinfrastruktur inkl. das Vorhalten von TGA-Flächen für mögliche Umbaumaßnahmen für autonomes Fahren/Parken.
Das Projekt ZAM erfüllt somit die Bedürfnisse der Menschen vor Ort in herausragender Weise. Ganzheitliche Planung und exzellente Umsetzung positionieren dieses Quartier (bestehend aus den Baukörpern MK2.3 und MK2.4) als wegweisendes Beispiel für nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilitätslösungen in urbanen Räumen. Die konsequente und kurzfristige Umsetzung dieses innovativen Mobilitätskonzeptes wurde insbesondere durch die systematische und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligter Unternehmen und der Landeshauptstadt München erreicht.
Der Good Mobility Council, der die Mobilitätsqualität in insgesamt acht Prüffeldern ermittelt, überreichte am 09.08.2023 das Green-Building-Zertifikat für die Verkehrswende an die ROSA-ALSCHER Group. Das ZAM ist damit das erste Quartier in Deutschland, das dieses Vorzertifikat erhält.
„Die Auszeichnung des ZAM ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Bemühungen, nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilitätslösungen in unsere Planungen zu integrieren und einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten. Es ist für uns oberste Priorität, eine komfortable Fortbewegung für die Bewohner und Besucher des Quartiers zu ermöglichen. Zudem wollen wir als Vorreiter das Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätslösungen und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität der Menschen und den Wert der Immobilie schärfen“, sagt Daniel Mattes, Head of Development and Project Management bei der ROSA-ALSCHER Group.
„Als Teil einer der größten Quartiersentwicklungen Europas liefert das ZAM schon heute Zukunftsvisionen. Es zeigt, wie zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte erfolgreich in urbanen Quartieren umgesetzt werden können. Dieses 15-Minuten-Quartier erfüllt die Bedürfnisse der Menschen vor Ort und ist bestens auf die Verkehrswende vorbereitet. Besonders beachtenswert sind das integrierte Parkraumkonzept, das Anbieten von Sharing-Lastenfahrrädern und die Gestaltung der Mobilitätsräume im Gebäude. Alle Mobilitätsinfrastrukturen folgen einem schlüssigen Designkonzept: Licht, Signalisierung und Leitsysteme vermitteln Sicherheit und Orientierung für die Nutzer“, erklärt Christian Scheler vom Good Mobility Council.
„Die Quartiersgarage dient als Mobility-Hub, indem sie Mobilitätsformen bündelt und Autofahrern den unkomplizierten Umstieg auf alternative Fortbewegungsmittel ermöglicht. Die Tiefgarage mit knapp 1.000 Stellplätzen haben wir als eine Free-Flow-Garage konzipiert, die flexibles und langfristiges Parken integriert. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Engagement für State-of-the-Art-Lösungen im Parkraum gewürdigt wird“, erklärt Daniel Kardolsky, Geschäftsführer von ParkenPropertyPartner, der mit seinem Team die ROSA-ALSCHER Group berät.
Der Good Mobility Council bewertet Immobilien unter anderem danach, inwiefern sie die Mobilitätswendeziele in Projektentwicklungen übersetzen. Berücksichtigt werden dabei Faktoren wie Infrastrukturen und Services, die zu den Bedürfnissen der Bewohner und Nutzer der Gebäude passen, z.B. Barrierefreiheit, Erreichbarkeit der Fahr- und Lastenräder mit Sharing-Station/Angeboten, Integration des ÖPNV, ausreichende Ausstattung der Stellplätze mit Ladeinfrastruktur inkl. das Vorhalten von TGA-Flächen für mögliche Umbaumaßnahmen für autonomes Fahren/Parken.
Das Projekt ZAM erfüllt somit die Bedürfnisse der Menschen vor Ort in herausragender Weise. Ganzheitliche Planung und exzellente Umsetzung positionieren dieses Quartier (bestehend aus den Baukörpern MK2.3 und MK2.4) als wegweisendes Beispiel für nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilitätslösungen in urbanen Räumen. Die konsequente und kurzfristige Umsetzung dieses innovativen Mobilitätskonzeptes wurde insbesondere durch die systematische und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligter Unternehmen und der Landeshauptstadt München erreicht.
